Monika
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byGoodchoice
... im Laternenlicht sah, wie Tränen aus ihren Augen
liefen und zu Boden fielen. "Alles O.K., meine Schatz?" Mir war nicht bewusst, dass ich sie zum ersten Mal nicht bei ihrem Namen nannte. Sie nahm mich fest in den Arm und schluchzte: "Ich bin glücklich!"
Bei dieser Antwort musste ich kurz schwer Schlucken. "Ich möchte auch, dass du glücklich bist! Ich möchte, dass du immer zu mir kommen kannst, wenn dir danach ist!" "Wenn es danach geht, möchte ich nie mehr von deiner Seite gehen!" Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr. Jetzt konnte auch ich ein, zwei Tränen nicht mehr zurückhalten. Meine Tränen trockneten aber schnell, als ich Monikas Lippen auf meinen fühlte.
"Ich möchte dich heute Nacht neben mir atmen hören!" Meine Gefühle übermannten mich beinahe. Ich hätte nie geahnt, dass man derart für einen Menschen empfinden kann. Natürlich gibt es auch andere Menschen, die schnell zusammenkommen, aber ich wage zu behaupten, dass den Meisten von ihnen nicht diese Tiefe vergönnt ist, die ich zu Monika empfand.
Wir begaben uns auf den Weg zu mir und machten aber vorher einen Zwischenstopp bei Monika, damit sie sich ein paar Dinge für den Tag einpacken konnte. Danach verloren wir keine Sekunde und eilten beinahe weiter. Bereits vor der Tür lösten sich unsere Lippen kaum voneinander. Mit Mühe und Not schafften wir es in den Flur. Während
Monika mein Hemd aufknöpfte, hob ich ihren Rock, schob meine Hände unter ihren Slip und griff nach diesen wundervollen Pobacken. ...
... Voller Lust knetete ich sie und kniff sanft hinein. Es gefiel ihr offenbar, da sie immer aktiver mit ihren Händen wurde.
Mein Hemd fiel zu Boden. Monikas Hände streichelten über meine Brust. Ihre Finger umspielten meine Brustwarzen, die steif hervor standen. Dieses Spiel ließ auch mich aktiver werden. Ich nahm meine Hände von ihrem Po und streifte die Träger ihres Tops über ihre Schultern. Voller Leidenschaft bedeckte ich die Schultern und Monikas Hals mit Küssen. Auch meine Zunge ließ ich mehr und mehr in das Spiel mit einfließen. Und sie schmeckte genauso gut wie sie duftete. Langsam zog ich ihr Top nach unten. Zwei große und dazu unglaublich weiche Brüste sprangen mir förmlich entgegen. Ihre Nippel waren beeindruckend. Sowohl von ihrer Größe als auch von ihrer Härte waren sie absolutes Neuland
für mich.
Selbstverständlich konnte ich nicht anders, als sie gleich in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen und zu lecken. Wir wurden immer enthemmter. Während ich mich um Monikas Brüste kümmerte, griff sie an sich herunter
und begann, ihren Rock auszuziehen. Schnell tat ich es ihr gleich und entledigte mich meiner Hose. Zum ersten Mal konnte sie nun meine Erektion sehen. Meine Unterhose hatte eine beeindruckende Wölbung an der Vorderseite. Das
Monika mehr als nur ein wenig erregt war, sah ich an dem dunklen, feuchten Fleck in ihrem hellen Slip. Ich deutete mit einem Nicken Richtung Schlafzimmer. Ohne eine Antwort nahm sie meine Hände und zog mich hinter sie ...