Monika
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byGoodchoice
... Sie hatte bemerkt, dass Monika und ich Gefühle füreinander hatten und uns nicht trauten, sie uns auch zu gestehen. Also fragte sie Monika irgendwann einfach direkt, ob sie etwas für mich empfindet. Da sie nicht wirklich gut lügen kann, wurde sie verlegen, was Tabea
Antwort genug war. Und ich war anscheinend sowieso ein offenes Buch für sie!
Dankbar waren wir ihr beide. Mehr, als man es irgendwie in Worte fassen könnte. In der ganzen Zeit, in der Monika bei mir war, ließen wir nur ungern mal die Hände voneinander. Schmusen, Streicheln und Küssen gingen, im wahrsten Sinne,
Hand in Hand. Aber leider ging auch dieser Abend viel zu schnell vorbei und ich brachte Monika widerwillig nach Hause. Da nur noch der Freitag folgte, fasste ich einen Entschluss. Ich lud sie für den Freitag Abend zum Tanzen ein, was sie auch
sofort annahm.
Am Freitag, nach der Arbeit, fuhr ich zu einem Schlüsseldienst und ließ meinen Hausschlüssel nachmachen. Diesen wollte ich ihr im Laufe des Abends zustecken. Auf meinen Wunsch hin zog sie nochmal das gelbe Top und den gepunkteten
Rock an. So wartete sie bereits ungeduldig, vor der verabredeten Zeit, vor ihrer Haustür. Als sie sich dann neben mich ins Auto setzte, nutzte ich die Gunst der Stunde und legte meine Hand, während wir uns küssten auf ihr nacktes
Bein. Ich bemerkte sofort, dass sie eine Gänsehaut bekam. "Deswegen sollte ich also den Rock anziehen?", grinste sie mich an. "Nicht nur!", grinste ich zurück. "Du siehst einfach ...
... bombastisch aus in ihm und dein Top passt perfekt dazu!" Noch ein mal gab sie mir einen Kuss, bevor wir uns auf den Weg machten.
Ich hatte uns ein Diskothek ausgesucht, die eher für "ältere" Menschen gedacht war als für junge, flippige. Da wir beide eher ruhige Menschen waren, kam uns dieser Laden tatsächlich sehr entgegen. Es gab, für einen wirklich fairen Eintrittspreis, ein ordentliches Buffet, an dem wir uns natürlich auch bedienten. Die Musik war größtenteils gemäßigt, so dass man das eine oder andere Tänzchen wagen konnte. Besonders lauerte ich auf die schmusigen Stücke, bei denen man sich, eng aneinander gepresst, nur hin- und herwiegen musste. In diesen Minuten hatte
ich Monika im Arm und vergaß die Welt um mich herum. Ich atmete nur ihren Duft, streichelte über ihren Rücken oder riskierte einen kurzen Griff unterhalb der Gürtellinie.
Der Abend verging wie im Flug und gegen 1 Uhr machten wir uns auf den Rückweg. Bevor wir ins Auto einstiegen, wollte ich ihr den Schlüssel überreichen. "Darf ich dir etwas schenken?" "Du musst mir nichts schenken, Christian! Der
Abend war schon so schön; das ist Geschenk genug!" Immer wieder schaffte sie es, mich mit solchen Worten aus dem Tritt zu bringen. Ich fing mich aber: "Ich möchte es aber und hoffe, dass du es annimmst!" Mit diesen Worten überreichte ich ihr eine kleine Schachtel, in die ich den Schlüssel gelegt hatte. Zögernd nahm sie den Deckel ab und... schwieg! Ich wollte gerade fragen, warum sie nichts sagte, als ich ...