1. Monika


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byGoodchoice

    ... ich schaffte es mich zu zügeln. "Leg dich bitte auf den Bauch!" Ohne Antwort legte sie sich hin. Ihr voller Po war wie eine Einladung. Aber auch jetzt hatte ich mich, zu meiner eigenen
    
    Überraschung, im Griff. Langsam träufelte ich ein wenig von dem Massageöl auf ihren Rücken und begann, sanft mit meinen Händen ihren Rücken und ihren Nacken zu massieren. Ein wohliges Schnurren war die Belohnung für meine Mühen. Immer
    
    weiter arbeitete ich mich an ihrem Rücken herab bis zum Po. Ich nahm noch mal etwas Öl, überging aber die prachtvollen Backen, und setzte meine Massage an ihren Beinen fort. Mittlerweile hätte ich mir am Liebsten schon die Hose vom Leib
    
    gerissen. Mein Penis drückte hart von innen gegen den Stoff der Hose. Aber ich wollte ihre Wonne und ihre aufkeimende Lust in mich aufsaugen.
    
    Ich richtete ihre Unterschenkel auf und konnte es nicht unterlassen. ihre Zehe zu liebkosen, bevor ich auch sie mit leichtem Druck massierte. Und nun kam der Höhepunkt für mich. Mit frischem Öl in den Händen setzte ich an ihrem Po an und knetete ihre Backen mit so viel Gefühl, wie ich nur geben konnte. Mit immer größer werdenden, kreisenden Bewegungen, näherte ich mich der Pospalte. Leichter Druck vom Steiß an abwärts entlockte Monika ein erstes, zartes Stöhnen. Kurz vor ihrem Anus hielt ich noch mal inne und wartete kurz auf eine Reaktion von ihr. Aber sie bewegte sich nicht und wartete offenbar nur voller Spannung auf das, was noch kommen sollte. Ich konnte schemenhaft ...
    ... erkennen, dass auch ihre Schamlippen feucht glänzten. Und nicht nur das; auch ihr Duft der Lust konnte gegen den Duft des Öles und der Kerzen ankommen und stieg mir bereits wieder in
    
    die Nase.
    
    Mit dem Zeigefinger begann ich nun, ihr süßes Poloch zu streicheln und zu massieren. Dabei verstärkte ich mehr und mehr den Druck, bis mein Finger Millimeter für Millimeter weiter in ihm versank. Allerdings schaffte ich es nur bis zum ersten Glied des Fingers. Monika vergaß sich vor Lust, hielt meine Hand mit ihrer fest und drehte sich auf den Rücken. "Zieh dich aus!" Gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Schnell hatte ich meine Sachen ausgezogen und stand mit einem, fast unglaublich harten Penis vor ihr. "Gib mir das Öl!", raunte sie mir zu. Sie verteilte etwas davon auf ihrem Bauch und ihren Brüsten. "Leg dich auf mich!" Und ich tat wieder nur, wie man mir geheißen hatte. Mit sanften Auf- und Abbewegungen glitten unsere Körper übereinander. Immer wieder stieß ich dabei mit meinem Steifen gegen ihre Scham, was jeweils mit einem Zucken quittiert wurde.
    
    "Ich will, dass du mein erster Mann bist! Jetzt!" Ein Traum wurde wahr für mich. Ganz langsam hob sie ihre Beine an. Obwohl ich auch schon einige Jahre aus der Übung war, fand ich den Eingang zu ihrem Heiligsten schnell, was vermutlich daran lag, dass Monika nicht nur feucht, sondern richtiggehend nass war und ich mit meinem Glied durch ihre Scheide glitt wie ein warmes
    
    Messer durch die Butter. Ganz langsam steckte ich es nun in sie ...