Monika
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byGoodchoice
... hinein. Erst nur mit der Eichel, dann ein paar Zentimeter weiter. "Jetzt", flüsterte sie mir zu. Mit einem Ruck schob ich meinen steifen Penis in sie hinein. Ein kurzer, nennen wir es mal "Aufschrei", entkam ihrem Mund. Langsam schob ich mein Becken vor und zurück.
Nachdem ihr kurz die Luft weggeblieben zu sein schien, wurde nun ihr Stöhnen immer fester. Wir waren in einem wahren Rausch gefangen. Ich weiß nicht, wie lange ich Monika bei unserem ersten Mal nahm, aber es reichte für uns Beide zu einem
gemeinsamen Orgasmus. Sie hatte bereits ihre Fingernägel in meinen Rücken getrieben, aber als es ihr kam, verstärkte sie den Druck noch mal. Die Verbindung aus Lust und Schmerz ließ mich förmlich in ihr explodieren! Ich hatte das Gefühl, ich würde noch Minuten lang mein Sperma in sie pumpen.
Ausgelaugt, feucht von Öl und Schweiß, aber mit einem Lächeln, blickten wir einander an. Langsam ließ ich mich auf sie herab, bis ich auf ihren glänzenden Brüsten zu liegen kam. "So habe ich mir mein erstes Mal immer vorgestellt! Danke, Christian!" "Ich bin es, der dir zu danken hat! Du hast mir dein Vertrauen geschenkt! Und das möchte ich niemals enttäuschen!"
"Ich liebe Dich!"
"Ich liebe Dich!"
Unsere Lippen verschmolzen zu einem langen, Liebes vollen Kuss. Etwas später schafften wir es aber doch und lösten uns voneinander. Und der Tag endete, wie er begonnen hatte - unter der Dusche!
Wir merkten, dass wir uns wirklich gefunden hatten! Daher war es auch nicht ...
... verwunderlich, dass wir sofort damit begannen, Monikas Umzug zu uns, Tabea und mir, durchzuführen. Wie es der Zufall wollte, fand sich für ihre Wohnung rasch ein Nachmieter, der auch einen Großteil der Einrichtung übernehmen wollte. Das ersparte uns natürlich auch eine Menge Arbeit. So fanden nur
ihre Lieblingsdinge den Weg in meine Wohnung. Allerdings achtete ich auch darauf, dass wir diese mit "einbauten" und siehe da: das Ganze ergab ein stimmiges Bild.
Meiner Tochter verrieten wir aber nichts davon, dass Monika schon bei uns wohnte. Wenn sie an den Wochenenden anrief, um sich nach meinem bzw. unserem Wohlergehen zu erkundigen, so verrieten wir auch nicht ein Sterbenswort! Und dann war es
irgendwann so weit. Das Praktikum war beendet. Ich stand ungeduldig auf dem Bahnsteig und wartete auf Tabeas Zug. Monika war nicht mitgekommen. Sie bereitete eine kleine Überraschung, mit Kaffee und Kuchen, zu Hause vor. Man sah auch erst die Enttäuschung
im Gesicht meiner Tochter, als sie ausstieg und ihre beste Freundin nicht sah. Aber sie fing sich schnell und drückte mich wie eine Wahnsinnige!
"Ich bin so froh, dass ich endlich wieder zu Hause bin! Die ersten Wochen waren toll, aber dann ging mir das Leben dort wirklich auf den Geist! Wo ist denn Moni?" "Weiß ich nicht! Eigentlich wollte sie auch zum Bahnhof kommen!" Mir ein Lachen zu verkneifen fiel mir schon sehr schwer!
Zu Hause angekommen ging ich voran und öffnete die Tür. Ein Kaffeeduft lag in der Luft. Tabea drängte sich ...