Monika
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byGoodchoice
... gefühlt! Ich war mir aber auch nicht sicher, ob du Gefühle für mich hast!" "Warum hast du dich denn jetzt das getraut, für das ich zu feige war?" Ihre Antwort
bestand nur aus einem Namen: "Tabea!"
Offensichtlich hatte sie sich meiner Tochter anvertraut. Und die hatte nicht nur nichts dagegen, sondern gab ihr auch den entscheidenden Hinweis, dass ich mich ebenfalls zu ihr hingezogen fühlte. Ein wenig musste ich aber schmunzeln bei dem Gedanken daran, dass sie Monika mehr Mut zutraute als mir, um den ersten
Schritt zu wagen. Ich muss gestehen, dass sie damit natürlich recht hatte. Aber in diesem Moment fühlte ich, neben der entflammten Liebe zu der tollen Frau in meinem Arm, auch eine tiefe Dankbarkeit zu meiner Tochter.
Lange hielten wir uns aneinander fest, küssten, umarmten und streichelten uns. Wie lange, kann ich gar nicht mehr sagen, aber irgendwann schaute sie auf die Uhr und sagte, dass sie leider nach Hause müsste, damit sie die Mathematikarbeit nicht verschlief, für die sie mit mir gelernt hatte. Natürlich durfte ich sie auch nach Hause bringen. Im Auto küssten wir uns noch mal zärtlich, aber voller Leidenschaft. Und irgendwann stieg sie aus, hauchte mir ein
sanftes "Gute Nacht" entgegen und verschwand im Hausflur. Ich schaute ihr noch eine Weile hinterher und konnte mein Glück nicht fassen! Diese tolle Frau wollte mit mir zusammen sein!
Am nächsten Tag musste ich leider etwas länger auf der Arbeit bleiben. Auf dem Heimweg machte ich mir Gedanken ...
... darüber, ob ich einfach bei Monika vorbeifahren sollte um sie zu überraschen. Aber ich entschloss mich, erst mal
nach Hause zu fahren und sie anzurufen. Ich wollte es nicht gleich übertreiben. Aber wer stand bereits vor meiner Haustür? Ein unglaubliches Lächeln und strahlende Augen begrüßten mich, als ich in die Einfahrt zur Garage
abbog! Am Liebsten wäre ich aus dem rollenden Auto gesprungen, um auch nicht eine Sekunde zu verschwenden!
Kaum aus dem Auto ausgestiegen, viel sie mir um den Hals! Wir versanken sofort in einem tiefen Kuss. "Ich habe dich so vermisst seit gestern Abend!" Wieder war es Monika, die zuerst ihre Sprache wiedergefunden hatte. "Ich dich auch!" erwiderte ich kurz. Eng umschlungen mühten wir uns irgendwie ins Haus. Aneinander gepresst ließen
unsere Lippen nicht voneinander ab. Unsere Körper schienen zu verschmelzen. Langsam ließ ich meine Hände ihren Rücken hinab wandern, bis sie auf ihrem Po zu liegen kamen. All das machte ihr offenbar nichts aus. Im Gegenteil! Auch ihre Hände wanderten zu meinem Po. Wir fingen an, uns gegenseitig zu streicheln und die Pobacken
zu massieren und zu kneten. Und all das geschah, ohne dass wir unsere Lippen von einander trennten!
Irgendwann kamen wir wieder zu uns, sozusagen. Ich wollte von ihr wissen, wie ihre Mathematikarbeit gelaufen war und ließ mir ganz genau erklären, was Tabea zu ihr gesagt hatte. Dadurch erfuhr ich, dass Monika sich ihr nicht
anvertraut hatte, sondern alles von meiner Tochter kam. ...