Notgeil
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChrisegal
Julia war keine Schönheit. Mit ihren rostroten Haaren, blassen Lippen, den großen Sommersprossen am ganzen Körper und ihrer pummeligen Figur war sie nicht gerade der feuchte Traum aller Jungs. Auch wenn sie nicht direkt dick war, hatte sie dennoch Babyspeck an der Taille, der Hintern war zu breit und die Schenkel zu kräftig. Wenigstens war ihr Busen rund und fest, auch wenn er nicht besonders groß war. Doch wie viele Mädchen, die optisch wenig punkten können, machte sie mit ihrer sexuellen Offenheit wett, was ihr an äusseren Reizen fehlte.
Irgendwann hatte sie Cybersex für sich entdeckt. Zuerst fand sie es spannend, dann machte es sie auch geil wenn sich die Kerle einen runter holten während sie ihre nasse Muschi im Videochat präsentierte. Es machte ihr nicht nur nichts aus sondern geilte sie sogar noch mehr auf, wenn sie es sich vor laufender Kamera selbst machte, zuerst nur mit den Fingern, später fickte sie sich selbst mit dem Griff einer Haarbürste. Dabei war es ihr egal, dass die meisten Männer viel älter waren als sie, Hauptsache, sie waren nicht allzu hässlich und hatten einen ordendlich großen Schwanz.
Zu ihrem 18. Geburtstag war sie immer noch Jungfrau. Dieser Umstand war nicht gerade geeignet, ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Kurz darauf traf sie sich zum ersten Mal mit einem Mann. Sie wollte endlich mal richtigen Sex probieren. Der Typ war alt, uralt sogar in ihren Augen. Bestimmt Mitte 30. Aber er begehrte sie, und nur das zählte. Sie fühlte sich richtig ...
... sexy. In Wahrheit war der Typ natürlich nur scharf auf eine jungfräuliche, enge Teeny-Muschi. Und weil diese einem Mittdreißiger nur sehr selten freiwillig vor die Flinte liefen, war ihm das Aussehen herzlich egal. Das musste auch Julia schmerzlich lernen. Das Arschloch war weder besonders zärtlich noch rücksichtsvoll, er nahm sie einfach schnell, hart und brutal. Nach wenigen Minuten war alles vorbei. Als sie sich hinterher wenigstens noch an ihn ran kuscheln wollte, nannte er sie "hässliche Schlampe" und warf sie einfach aus dem Auto. Julia hatte solche Schmerzen, dass sie kaum laufen konnte. Noch mehr als ihr gemarterter Unterleib schmerze jedoch die Demütigung und die Zerstörung ihrer Illusion. Sie heulte sich tagelang die Augen aus.
Nach knapp zwei Wochen war sie trotzdem wieder im Chat. Diesmal suchte sie sich ihre Chatpartner aber vorsichtiger aus, sie hatte ihre Lektion gelernt. Der nächste, mit dem sie sich traf, war sogar noch älter: 43, hatte er angegeben, und war damit sogar um ein Jahr älter als ihr Vater. Aber er war charmant. Und ziemlich gutaussehend für sein Alter. Sie trafen sich in einem Einkaufszentrum. Er war das glatte Gegenteil von dem Arschloch vom ersten Mal: Er war zuvorkommend, machte ihr Komplimente und brachte sie zum lachen, kurz: er flirtete sie an. Sie fühlte sich wirklich besonders. Und er nahm sie mit nach Hause. Noch etwas war anders: Er ließ sich Zeit. Zum ersten Mal küsste sie ein Mann, erst zärtlich, dann leidenschaftlich, bis in ihrem ...