1. Notgeil


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byChrisegal

    ... Namen gestöhnt? Der Gedanke war beklemmend und machte sie gleichzeitig glücklich. Wenn sogar ihr eigener Vater auf sie stand, dann konnte sie gar nicht so hässlich sein, oder? Der mächtige, spritzende Schwanz erregte sie noch immer. Bevor sie einschlief, griff sie erneut zu ihrem Schraubendreher, dabei stellte sie sich vor, es wäre ihr Vater, der seinen Schwanz in sie hinein rammte. "Oh, Julchen..."
    
    Auch am nächsten Tag bekam sie das Bild nicht aus dem Kopf. Selbst in der Schule musste sie sich immer wieder zusammenreissen, um sich nicht in den Schritt zu langen. Kaum wieder zuhause, zog sie sich aus und griff zum Schraubendreher. Nach ein paar Minuten legte sie ihn frustriert wieder weg. Anstatt sie zu befriedigen, machte das Ding sie eher noch geiler als zuvor, ohne Aussicht auf Erlösung. Seufzend zog sie sich an und machte sich an ihre Hausaufgaben.
    
    Am späten Nachmittag, kaum dass ihr Bruder wieder mit seinen Kumpels losgezogen war, nahm Julia ein Bad, legte sich anschließend nackt in ihr Bett und wartete. Es dauerte nicht lange, bis ihr Vater nachhause kam. Wie immer nach der Arbeit ging er sofort unter die Dusche, er hasste es, verdreckt und verschwitzt rumzulaufen. Julia schlich auf den Gang und lauschte. Als sie hörte, wie ihr Vater aus der Dusche stieg, schlüpfte sie zurück in ihr Zimmer, holte den Schraubendreher aus seinem Versteck und legte sich so aufs Bett, dass Papa die besten Einblicke bekommen würde. Lange musste sie nicht warten, bis sie das leise ...
    ... Knarzen vernahm. Mit geübter Bewegung führte sie den Griff in ihre Musche und begann, sich selbst zu ficken. "Papa" stöhnte sie einmal leise; halb hoffte, halb fürchtete sie, dass er sie gehört hatte.
    
    Nach ein paar Minuten zog sie das Ding heraus und setzte sich auf. Verräterisch knarzte die Diele erneut. Julia wartete einen Moment, dann tänzelte sie zur Tür und spähte hinaus. Wie am Vortag lag der Gang verlassen da. Mit klopfendem Herzen schlich Julia zum Schlafzimmer. Wieder lag er wichsend auf dem Bett. Julias Herz machte einen Sprung. Ohne es selbst richtig zu realisieren betrat sie das Schlafzimmer. Wie ferngesteuert, mit langsamen, unsicheren Schritten ging sie auf das Bett zu. "Julchen!" schreckte ihr Vater hoch. Doch sie beachtete es gar nicht. Sie setzte sie sich neben ihn, nahm seinen Schwanz in die Hand und sah ihn mit großen Augen an. "Julchen! Bist du verrückt" protestierte ihr Vater erschrocken. Ohne zu antworten beugte sie sich über ihn. Als sich ihre weichen Lippen über seine Eichel senkten, keuchte er auf. Sanft saugend, mit weichem Druck ihrer Zunge, nahm sie seinen Riemen so tief wie möglich in den Mund. Papa stöhnte leise. Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund beobachtete er, wie sein Kolben bis über die Mitte des Schaftes im Mund seiner Tochter verschwand.
    
    Sein Knüppel war jetzt zum Bersten hart. Julia genoss das Gefühl. Schon als zum ersten Mal ein harter, warmer Schwanz ihren Mund ausfüllte, hatte sie es genossen. Dass es diesmal der Schwanz ...
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