Notgeil
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChrisegal
... Kopf die Farben explodierten. Seine Hände erkundeten zärtlich ihren Körper, lösten nie geahnte Gefühle aus. Und er leckte sie sogar. Als er sie endlich fickte, sehr lange fickte, hatte sie den ersten Orgasmus ihres jungen Lebens. Von da ab trafen sie sich fast täglich. Er brachte ihr Ficken in verschiedenen Stellungen und auch das Blasen bei. Bis er nach ein paar Wochen plötzlich Schluss machte.
Um über ihren Liebeskummer hinwegzutrösten, ließ sie sich mit einem Jungen aus ihrer Klasse ein. Der konnte aber ihrem Ex-Lover nicht mal ansatzweise das Wasser reichen, weshalb auch schnell wieder Schluss war. Mit weiteren Jungs aus ihrer Schule wollte sie nichts mehr anfangen. Nicht, dass sie allzu viele Chancen gehabt hätte aber sie wollte auch nicht als Schulschlampe gelten, denn das hätte ihr älterer Bruder schnell mitgekriegt.
Jetzt war sie schon seit Monaten ungevögelt. Ein schwer zu ertragender Zustand. Beinahe täglich machte sie es sich selbst, manchmal auch zweimal am Tag. Die Haarbürste war schnell einem Schraubendreher mit dickerem Griff gewichen, doch auch der war ihr nicht genug. Ein Schwanz musste her, und zwar bald. Der Chat war keine Option mehr, nachdem sie ihre beiden früheren Lover dort wiedergefunden hatte. Also hatte sie sich bei verschiedenen Datingportalen angemeldet, leider mit mäßigem Erfolg: Abgesehen von ahnunglosen, pickeligen Jungs waren nur solche Typen an ihr interessiert, die sie stark an ihren Entjungferer erinnerten. Nein Danke, so einen ...
... brauchte sie nie wieder. Dann doch besser der Schraubendreher.
Gerade als Julia den Griff in ihre hungrige Möse schob, hörte sie ein Geräusch an der Tür. Erschrocken fuhr sie zusammen. Hatte sie jemand durchs Schlüsselloch beobachtet? Ihr Bruder konnte es nicht sein, der war vorhin erst mit seinen Kumpels abgehauen. Schnell zog sie ihr Höschen hoch und das überlange T-Shirt, das sie als Nachthemd trug, herunter. Vorsichtig öffnete sie die Tür: Der Gang war leer. Sie lauschte in die Stille, dann schlich sie hinaus. Die Tür zum Schlafzimmer ihrer Eltern war offen, gedämpftes Licht drang heraus. Julia schlich sich näher.
Julia erschrak, als sie durch den Türspalt blickte: Ihr Vater lag nackt auf dem Bett, den steifen Schwanz in der Hand, und wichste. Der Anblick war obszön und erregend. Julia konnte ihren Bilck nicht von ihm wenden. Wie angewurzelt stand sie da und beobachtete, wie die Hand ihres Vaters über seinen dicken Riemen strich. Ganz automatisch hatte sie begonnen, ihre nasse Muschi zu reiben. Es dauerte nicht lange, dann spannte sich der Körper ihres Vaters und er streckte den Kopf zurück. "Oh, Julchen, Ja!" stöhnte er leise und spritzte in hohem Bogen ab. Schnell und leise huschte Julia in ihr Zimmer zurück.
Mit pochendem Herzen lag sie auf ihrem Bett. Sie hatte ihren Vater beim Wichsen beobachtet. Der Spanner an ihrer Tür war also Papa gewesen, das war eindeutig. Er hatte sie beobachtet und sie hatte ihn scharf gemacht. Warum sonst hätte er beim Orgasmus ihren ...