1. Wette unter Kollegen


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjohnny_j98

    ... gesteckt, bis sie irgendwann seinen (ausgeprägten) Bauch (und seine Schambehaarung) an ihren Hintern fühlte.
    
    Ihr Gesicht verzerrte sich. Tränen stiegen in ihre Augen, liefen ihr über die Wange, als ihr Chef anfing sich hin und her zu bewegen, sie zu stoßen.
    
    Bei jedem Stoß wurde Nina nach vorne geschoben,
    
    bei jedem Stoß rieben ihre Brüste über das glatte, kalte Holz,
    
    bei jedem Stoß gab sie ein tiefes, seufzendes jahh von sich.
    
    Mit Tränen in den Augen starrte sie in Johannes Gesicht, der wie sie immer schwerer atmete. Bei jedem Stoß, den sie erlitt, zuckte er zusammen.
    
    Irgendwann konnte Nina nicht mehr, der Schmerz (die Demütigung? die Genugtuung?) die Erregung! Sie schüttelte sich, schüttelte den Kopf, schloss die Augen und....
    
    ihre Muskeln verkrampften sich und im nächsten Moment verlor sie fast das Bewusst sein.
    
    Sie lag nur noch auf dem Tisch, mit geschlossenen Augen. Sie spürte nur wie ihr Körper über den Tisch rieb, dass ihr Chef sie penetrierte (sie in den Arsch fickte!) nahm sie kaum noch wahr. Sie registrierte nicht wie er plötzlich mit dem Stoßen aufhörte, nicht wie sein Schwanz ihren Po verließ (die Leere, die er hinterließ) und auch nicht wie immer wieder etwas warmes, klebriges auf ihren Körper, auf ihren Rücken, Schulter, Hals, in ihre Haare klatschte.
    
    Sie fühlte es, aber sie nahm es nicht wahr. Sie nahm nicht wahr wie ihr Chef alles, was sich so lange in ihm aufstaute, über sie ergoss.
    
    ***
    
    Ihre Atmung beruhigte sich, und es ...
    ... entstand eine Stille. Sie verlor jedes Gefühl für Zeit.
    
    Irgendwann, als das Sperma ihres Chefs langsam anfing zu trocknen bewegte sie sich, strich sich durch ihr Haar und wollte aufstehen. Aber sie konnte nicht!
    
    Sie konnte sich nicht aufrichten.
    
    "Sollen wir dir helfen?" kam es von Stefan. Nina sah ihn an (sah seine Erektion) und nickte.
    
    Stefan und Frederik halfen ihr auf die Beine. Nina spürte, wie das klebrige Zeug langsam ihren Rücken herunter lief.
    
    Sie ging leicht benommen an Johannes vorbei Richtung Toiletten. Johannes saß immer noch wie versteinernd da, jedoch konnte man auf seiner Hose (in seinem Schritt) einen Fleck erkennen. Während Herr Schneider wieder auf seinem Stuhl saß, folgten die beiden anderen Nina um ihr zu helfen.
    
    Nina stand vor dem Spiegel und stütze sich schwer atmend mit den Händen am Waschbecken ab. Im Spiegel sah sie wie die beiden Männer verschämt die Toilette betraten. Sie blieben kurz stehen, kamen dann näher.
    
    Frederik nahm ein Handtuch, feuchtete es unter dem Wasserhahn an und begann mit dem den nassen Tuch über Ninas Rücken zu fahren. Sie erschauerte bei der ersten Berührung des nassen, kalten Tuches mit ihrer Haut. "Entschuldige..." flüsterte er.
    
    Stefan nahm ein anderes Tuch, machte es nass und wischte damit über ihr Gesicht, ihren Busen, ihre Arme.
    
    Nina lächelte, ihr wurde kalt aber sie nickte ihnen dankend im Spiegel zu.
    
    Nachdem sie Nina gesäubert hatten, ließ das Waschbecken los und ging Richtung Toilettenschüssel. Sie ...
«12...6789»