Wette unter Kollegen
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byjohnny_j98
Prolog
Nach ihrem Abi machte Nina (wie etwa die Hälfte ihrer Abschlussklasse) eine Ausbildung im Bankkaufwesen. Leider war die Arbeitslage alles andere als günstig, selbst diejenigen mit dem besten Abschluss mussten hart darum kämpfen eine Stelle zu bekommen.
Glücklicherweise fand sie eine Stelle. Ihre (ehemalige) Chefin, die viel von Nina hielt, kannte eine kleine Dorf-Filiale ihrer Bank, die praktisch immer auf der Suche nach neuen Mitarbeitern war.
Die Filiale der Bank (die sich im Erdgeschoss eines älteren Hauses befand; darüber im Dachgeschoss fand Nina eine kleine Wohnung) bestand aus fünf Mitarbeitern:
Der Chef der Filiale - Herr Schneider - war ein älterer, sympathischer und freundlicher Mann, der fast kurz vor der Rente stand (das sagte er zumindest immer, noch so-und-so-viel Jahre, und dann gehe ich in Rente). Nina schätzte ihn bei ihrer ersten Begegnung auf vielleiht ende fünfzig.
Sein Stellvertreter war ein etwas jüngerer Mann. Stefan Kurz war Mitte vierzig, wie er Nina bei einem Gespräch anvertraut hat, verheiratet und hatte zwei Töchter.
Frederik Schön, 37 Jahre alt, war nicht verheiratet, lebte jedoch mit seiner Freundin über zehn Jahre zusammen.
Neben Nina gab es noch einen Auszubildenden - Johannes Schwarz.
Aber sobald er seine Ausbildung beendet hätte, würde er - wie fast jeder junge Mensch - das Dorf verlassen, so sein Plan.
- Das war der Hauptgrund, weshalb diese Filiale fast immer auf der Suche nach neuen Personal ...
... war.
***
***
Rückblick auf die Geschehnisse im Sommer 2011
Freitag, 20. Mai 2011
"Na Kleines, hast du sehr geweint?" sagte Johannes grinsend bei der Kaffepause. Stefan und Frederik schauten auf. Nina war - wie ihr Vater, der aus Bochum stammt - ein sehr großer VfL Fan.
"Halt die Klappe!" entgegnete Nina.
"Du hast doch nicht wirklich geglaubt Bochum hätte eine Chance in der Relegation?" Johannes war zwar kein Fan von M'Gladbach, er konnte es jedoch nicht lassen Nina bei jeder sich im bietenden Gelegenheit zu ärgern. Nicht das er sie nicht mochte.
Sie fing etwa einen Monat, nachdem er seine Ausbildung begonnen hatte, an und er war sofort in sie... nun, nicht verliebt, aber sie gefiel ihm.
(ihre kleinen Brüste, er stellte sich jedes Mal vor wie wohl aussehen mögen;
ihr Hintern, wie sie vor ihm lief, wie gern hätte er ihr einen Klaps gegeben;
ihre Schulterlangen, dunkel blonden Haare...)
Sie schaute zu ihm hin. "In welcher Liga spielt dein Dorfverein nochmal?"
Johannes grinste. "Uj, du wirst böse, das mag ich. Wenn du mir den Popo verhauen willst, gerne!"
"Warte nur auf das Rückspiel, dann wirst du es sehen!" blaffte sie ihn an,
Sie beendeten ihre Pause und - obwohl es nicht viel zu tun gab - gingen alle wieder an die Arbeit, zumindest an ihre Plätze im großen Vorraum der Bank.
(Stefan hatte als einziger, neben dem Chef, ein eigenes Büro im hinteren Teil des Hauses, der Chef hatte seins im Keller.)
"Um was willst du wetten?" flüsterte ihr ...