Wette unter Kollegen
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byjohnny_j98
... stieg hinein und er hob den Stoff hoch, über ihre Füße, Schenkel bis ihr Hintern und ihre rasiere Muschi bedeckt waren. Stefan nahm ihre Bluse, nachdem Nina drin war drehte sie sich zu ihm um und er schloss Knopf für Knopf bis ihre Brüste nicht mehr zu sehen waren.
Nina hob als sie "angezogen" war ihren Slip, ihren BH und die Strümpfe auf, gab sie ihrem Chef zum aufbewahren. Er nickte und steckte sie in eine seiner Schubladen.
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Donnerstag, 26. Mai 2011
Nina kam den folgenden Tag etwas später. Stefan, Frederik und Johannes saßen in der Kaffeküche als sie hinein kam. "Hallo Jungs!"
Sie stellte sich hinter Stefan, strich ihm über die Wange, beugte sich herunter küsste ihn auf die Lippen. Sie öffnete den Mund, leckte mit ihrer Zunge über seine Lippen, drang in seinen Mund ein und spielte mit seiner Zunge.
"Danke fürs sauber machen..." sie drehte sich zu Frederik, wiederholte ihr Spiel. "...und danke fürs Anziehen!"
Sie grinste Johannis an, drehte sich um und ging mit wackelndem Hintern Richtung Büro. Alle drei sahen ihr nach. "Ich muss mich noch beim Chef fürs nach Hause bringen bedanken!"
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Nach fast zehn Minuten kam sie - mit offener Bluse und heraushängenden Brüsten - zurück. Sie machte sich keine Mühe ihre Brüste zu bedecken, es hatten sie ja hier eh schon alle nackt gesehen.
"Johannes, ich hab ...
... mit dem Chef gesprochen, wir haben was für dich!" grinste sie ihn an.
Sie griff unter ihren Rock und holte etwas heraus. "Eine Dauerkarte für alle Heimspiele der Borussia. Ich hoffe du genießt die Spiele und denkst dabei an mich und meine beiden Freunde..." demonstrativ zog sie ihr Hemd auseinander und präsentierte ihm ihre Titten.
Sie schloss ihr Hemd. "...denn sehen wirst du sie nie mehr!"
Sie drehte sich zu den beiden anderen, "Will mir jemand beim zuknöpfen helfen?"
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Epilog
Nina saß an ihrem Tisch als eine ältere Dame herein kam.
"Ich möchte gerne mit dem Filialleiter sprechen!"
"Entschuldigen Sie bitte, Sie müssen warten, er ist gerade ...beschäftigt!"
Nachdem Nina vor kurzem bei ihm war, musste er sich erst mal ausruhen, Nina grinste innerlich.
"Kann ich ihnen vielleicht helfen?"
"Es geht um meinen Sohn, Johannes Schwarz!"
Die Frau suchte etwas in ihrer Handtasche und holte ein paar Blätter heraus.
"Er ist zum Entschluss gekommen, dass die Arbeit in einer Bank nichts für ihn ist. Schade, bei so einer reizenden Kollegin kann ich mir das gar nicht vorstellen!"
"Danke!" Nina schaute etwas verlegen zu Boden.
"Nunja, wann ist denn der Filialleiter wieder zu sprechen?"
"Ich denke so nach der Mittagspause sollte er ..." wieder einigermaßen ansprechbar sein sagte Nina sich in Gedanken.