1. Mutterfotze 01-04


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMutti

    ... immer wieder sporadischen Kontakt zu Doris gesucht hatte, konnte ich die Abhängigkeit, in der ich mich begeben hatte, nicht mehr aufbrechen. Ich hatte Doris als Jugendlicher belogen, ihr vorgemacht ich sei schon achtzehn. Stundenlange, heimliche Chatzeiten mit meiner sexuell fordernden Mami, hatten in mir ihre Spuren hinterlassen.
    
    Ob ich wollte oder nicht, ich konnte mir mein Leben nicht ohne Mama Doris vorstellen! Ich liebte Doris! Schon aus der Ferne hatte ich die alte Frau bewundert und heißblütig verehrt. Doris war für mich zu einer mächtigen, einflussreichen Person geworden.
    
    Doris war das Sinnbild einer attraktiven Frau für mich. Meine eigene Mutter konnte mit "Übermutter" Doris in keinerlei Hinsicht mithalten. Doris war eine perverse Frau, eine Erzieherin, die ihre Rolle perfekt beherrschte.
    
    "Saug an Muttis Nippel!" Da war er wieder, dieser herrische, unerbittlich harte Ton, der mich aufforderte ein gehorsamer, braver Sohn zu sein.
    
    Ich - der noch etwas in seiner Altlast, in seiner Alltagshaut gefangen war, stellte mich dämlich an. Besser gesagt, ich stand still, zeigte keine Regung, wenn man von meiner Erregung mal absah, und starrte Mutti, wie ein verängstigtes Kaninchen an.
    
    Heroisch fragte Doris: "Angst, Johannes?"
    
    Ich nickte. Mir schlüpfte ein kaum Hörbares, sehr brüchiges "Ja" über die Lippen.
    
    Mutti lächelte wissend und streichelte meine Wange, dann schnurrte sie: "Angst zu haben ist keine Schande, mein Junge! Deine Panik ist verständlich, all ...
    ... die neuen Eindrücke, die dich und dein Pimmelchen verwirren, aber du wirst mit dieser Angst leben lernen und gehorchen! Gehorsam, Johannes!"
    
    Sie zog meinen Namen beim Aussprechen in die Länge.
    
    "Gehorsam ist die größte Tugend, die ein Junge seiner Mami erweisen kann und du hast mich geschworen, dass du deine Mutti mit Respekt behandeln wirst. Willst du das Spiel abbrechen oder mein lieber Junge sein?"
    
    Ich spürte Mutters Hand an meinem Slip. Ihre Finger legten sich um meinen Hodensack.
    
    "Antworte mir, Johannes! Möchtest du, dass Mutti dir Disziplin und Gehorsam beibringt?"
    
    Ich hatte wirklich Angst, aber die größte meiner Ängste war, Doris zu verlieren, noch bevor unser erstes reales Spiel richtig begonnen hatte. Ich wollte den unbekannten Schmerz nicht kosten, aber viel schlimmer und schmerzhafter, wäre der Verlust meiner Mutti gewesen.
    
    Tapfer und dennoch sehr unsicher lächelnd sagte ich: "Ich werde dir ein guter Sohn sein, Mama! Bitte bestrafe mich für meine Ungehorsamkeit! Ich habe dich und eine harte Strafe verdient!"
    
    Ein Lächeln huschte über Mamis Gesicht. Doris schien sehr zufrieden mit meiner Antwort zu sein, sie küsste mich sogar auf den Mund, zwar nur kurz, aber immerhin - ein Anfang?
    
    Mama legte eine Hand auf meinen Nacken. Sie zog mein Gesicht zwischen ihre fleischigen Wonnekugeln.
    
    Mein Schwanz hätte sich sofort versteift, wäre er nicht schon längst ein stahlharter Fickhammer gewesen. Eine Bestie, die den Wunsch hegte, Mutti oder wenigstens ...
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