Mutterfotze 01-04
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byMutti
Dies ist eine Zusammenfassung meiner Geschichte "Mutterfotze" die Parts 01-04
Vorwort:
Alle sexuell einbezogenen Personen in dieser Geschichte sind 18 Jahre (oder älter)! Die Namen, Personen und Handlungen sind frei von mir erfunden.
Ich mag es verbal und fantasietechnisch ausgefallener. Meine Reiserouten auf der Tastatur sollen ein Ausstieg und kein parallel Universum zum Alltag sein!
Oft jenseits der Realität, ein skurriler sexueller Egotrip, den ich mir einfach gönne! Wer damit nicht zurechtkommt, sollte hier aufhören zu lesen und sich eine andere Geschichte vornehmen.
Inhalt Grob: Ein skandalöses Rollenspiel. Johannes - oder, wie werde ich Muttis Liebling?
Den Verbliebenden ;-) Lesern
Viel Spaß!
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Mutterfotze
Doris sah mich aufmunternd an und sagte: „Erzähl mir von ihr! Hast du es wirklich nie bei deiner Mutter versucht?" Während sie mit mir sprach, beugte sie sich vertrauensvoll über den Bistrotisch.
Ich glotzte auf ihre Titten! Doris war der Hammer. Sie ähnelte meiner Mutter in Statur, Haarfarbe und was mir besonders wichtig erschien, Doris hatte anständige Euter. Keine Brüste, kein eleganter Busen, nicht einmal als Titten, konnte man ihre fleischigen Euter bezeichnen.
Seitdem mir die reife Lady gegenübersaß, hatte ich einen Harten. Ich versuchte meine Geilheit zu verbergen, doch die erfahrene Doris zog mich sofort auf.
„Hast du einen schönen Ständer, Johannes? Machen dich die ...
... Gedanken an Mamilein an oder steht er stramm wegen mir?"
Nervös strich ich mir durch die Haare. „Wegen dir, du bist wunderschön. Deine dicken Euter sind echt?"
Doris nickte und tätschelte verständnisvoll meine, auf dem Tisch zitternden, Finger.
„Echter geht es nicht, mein Junge!"
Mein Herz machte einen Freudensprung. Mein Junge! Diese Frau nahm mich an. Ich würde endlich meine Erfüllung finden!
Mit glühenden Wangen sagte ich: „Ich bin wirklich froh dich endlich gefunden zu haben, Mami!"
Doris lächelte, nahm meine Hand und legte sie auf den Ausschnitt ihres Sommerkleides. Ich berührte ihr nacktes Dekolleté und ein mein übereifriger Pimmel spritzte ungefragt ab.
„Oh-je", verlegen: „Du machst mich wirklich heiß, Mama. Die erste Ladung ist glatt in meine Unterhose gegangen! Ich glaube wir sollten gehen!"
Meine Unterhose war vorn durchgeweicht. Nicht mehr lange und der nasse Hoseninhalt würde meine Jeans verfärben. Ich machte Anstalten zu gehen und stand auf.
Sie hielt mich am Arm fest. In einem energischen Tonfall, der keinen Widerspruch duldete, sagte Doris: „Johannes, setz dich sofort hin!"
Gehorsam hockte ich mich wieder auf den unbequemen Bistro-Hocker. Unsicher schaute ich zu Doris.
„Junge", sagte sie streng, du wirst folgsam sein und mir gehorchen! Ich mag keine unerzogenen Buben. Du wirst ein braver, lieber Sohn sein oder, die Mama sucht sich einen anderen!"
„Nein, bitte," stotterte ich ängstlich. „Ich bin ein braver Sohn, Mutti! Bitte, schick ...