Mutterfotze 01-04
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byMutti
... ohnmächtig und schrecklich zu ihr hingezogen!
Eine gewisse Leere machte sich in mir breit. Ich blickte ihr nach und Mama sagte, "sieh dem Mädchen nicht auf den Arsch, Johannes, mach dich lieber nützlich und hole das Putzzeug aus der Kammer!"
Mit einer Handbewegung, einer Geste, die keinen Widerspruch duldete, deutete Doris, auf eine schmale Tür im Flur, die ich durch die geöffnete Wohnzimmertür sehen konnte.
"Wisch deine Sauerei auf, du erbärmlicher Spritzer und danach gehst du bitte direkt ins Bad und setzt dich in die Wanne!"
Ich versuchte mich zu sammeln, körperlich, aber vor allen Dingen mein Geist brauchte mehrere Anläufe, bis ich mich aufgerappelt hatte, um den Befehlen meiner Erzieherin anstandslos nachzukommen.
Mama verabschiedete Claudia an der Wohnungstür.
Ein eifersüchtiger Stich piesackte mein Herz. Claudia und Mama küssten sich hemmungslos vor meinen Augen. Ich schaute Claudia an. Erneut lag ein spöttisches Glitzern, in ihren schönen Kulleraugen, während sie Mamis Zunge in ihren Mund einsaugte. Unsere Blicke verschmolzen ineinander.
Doris gurrte, "du unartiges kleines Mädchen, zieh sofort deinen Finger aus meiner Möse, oder ich fessel dich ans Bett!"
Claudia lachte perlend und sagte bedauernd, "geht heute wirklich nicht Doris, mein Mann wird sonst stutzig und ich muss Morgen wirklich bei den Kundengesprächen anwesend sein! Du weißt doch Sex-Sells!"
Doris drückte der jungen Frau noch einen liebevollen Kuss auf die Wange und ...
... sagte, "ich weiß meine Kleine, wir müssen alle irgendwann unseren Alltag pflegen, aber wir sehen uns ja bald und dann wirst du staunen, was dein Bruder inzwischen gelernt hat!"
Claudia kicherte boshaft und rief mir über ihre Schulter hinweg zu: "Schön brav bleiben, Bruderherz, Mami wird sonst sehr böse und dein kleiner Pimmel kann bestimmt nicht ihre geballte Wut abfedern!"
Ich wischte mit dem Lappen durch die Lache am Boden und blickte nachdenklich auf meine zuckenden Finger! Ich war jetzt schon ein Wrack. Ein Schatten meiner selbst! Ich war vollkommen besessen von Doris. Vernarrt in beide Frauen.
Mir fiel schwer zu begreifen, was in mir und um mich herum vorging. Die Gefühle waren groß und füllten mich, wie einen leeren Krug. Ich spürte, dass meine Geburt bevorstand, die ersten Wehen waren bewegend.
Muttis Zuneigung, ihre konsequente Erziehung würde mich gebären. Mich zu einem Menschen formen, zu einem Mann, einen Sohn, einen Liebeskasper der nicht mehr Atem wollte, ohne ihre Nähe!
Wie sollte ich jemals zu mir zurückfinden? Ich hatte mich in ihr verloren und wollte nicht gefunden werden. Ich wollte nie wieder fortgehen müssen. Meine Sehnsucht galt ihr, meiner Geliebten, meiner Mutter, der Frau die meine Seele freigelegt hatte!
Doris schloss die Tür und rief mir zu, "schlaf nicht ein, mein Junge! Mutti ist nicht mehr die Jüngste und ich will dir noch eine weitere Lektion beibringen! Mach schnell, lass mich nicht zu lange warten!"
Fortsetzung folgt! (?)