Mutterfotze 01-04
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byMutti
... ständig ihren Fingernagel, der mein empfindliches Arschloch unangenehm aufraute. Der anfängliche Schmerz ließ langsam nach, sie schaffte sich Platz in meinem Hintern.
Ich knurrte mit zusammengebissenen Zähnen, während ein zweiter Finger, in meinem noch ungefickten, jungen Bockloch verschwand.
Aus weiter Ferne, durch eine dickwandige Nebelschwade, schien Claudias Stimme zu rufen: "Mami, soll ich seine Pussy anfeuchten? Er sieht lecker aus, ich würde sehr gerne seinen niedlichen Arsch lecken, Mutti, darf ich?"
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Mutterfotze 04
Vorwort:
Inhalt Grob: Ein skandalöses Rollenspiel. Johannes - Eifersucht, erste Lektion. Schmerzhafte Eindrücke. Kontrolle - Verlust - unkontrolliertes zerfließen.
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Mutterfotze 04
Mein ganzer Leib bebte vor Erregung. Claudias Atem streifte meinen Nacken. Eine wohlige Gänsehaut breitete sich, wie ein Flächenbrannd, auf meinen Rücken aus. Aufgeregt verkrampfte ich mich total, als ich ihre Finger spürte, die sich an meinen Slip zu schaffen machten.
Doris riss ihre Finger, die eben noch meine jungfräuliche Arschmöse penetriert hatten aus meinem Lustloch. Ohne Vorwarnung flog ihre fürsorgliche Hand, in das wunderschöne Gesicht meiner frischgebackenen, neuen Schwester.
Es folgte Salve kontrollierter, gezielter Klatscher folgte, bis Claudia neben mir zu Boden ging. Sie kauerte sich weinend zusammen und hielt ihre Hände schützend ...
... vor ihr schönes Gesicht.
Doris warmes, mütterliches Gesicht war vor Wut entstellt. Mir krebsrot angelaufener, verzerrter Visage brüllte sie: "Wer hat deinen Befehl aufgehoben, du verdorbene Nutte?"
"Niemand, Mutti bitte! Bitte nicht mehr schlagen! Ich muss morgen noch zu einem guten Kunden, denk bitte an mein Gesicht, Mama, Mam—aaa!" Claudia wimmerte und blickte mit tränengefüllten Augen hoch.
Beim Anblick meiner weinenden großen Schwester hätte sich wahrscheinlich gehört, der armen, geprügelten Claudia zur Hilfe zu eilen. Statt meines Mitleids erweckte ihr liebliches Gewinsel eine unbekannte, berauschende Erregung in mir.
Da meine Unterhose, dank Claudias vorschnellen Übergriff, in meinem Kniekehlen hing, ragte mein Schwanz, für beide Frauen sichtbar in die Höhe. Mein Pimmel stand, wie eine leicht verbogene Wachskerze nach oben ab. Ich schämte mich ein wenig für meinen erigierten Schwanz.
Mama blickte mich zornig an, ihre Augen wanderten zu meinen Harten, dann traf ein furchtbarer Schmerz meine prallen Hoden! Ich krümmte mich und jaulte.
Claudia rief schniefend, in einem triumphierenden Unterton, "das geschieht dir Looser recht! Mutti sollte dir deine kleinen Eier abschnüren und dich in deinen nutzlosen Boyhintern ficken, du miese Ratte!"
Der Schmerz haute mich wirklich um! Ich hatte vorher mit einer harten Bestrafung gerechnet, doch jetzt, vollkommen unvorbereitet, glaubte ich sterben zu müssen. Noch nie hatte ich einen derartig scharfen Schmerz ...