1. Mutterfotze 01-04


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMutti

    ... sofort sage, oder dir einen anderen Befehl erteile, gehorchst du auf der Stelle, oder das Spiel ist aus, verstehst du?"
    
    Ich verstand! Natürlich verstand ich alles, was Doris mir im scharfen Tonfall mitteilte. Wenn ich nicht folgte, meinen eigenen Willen benutzte, würde diese Beziehung sterben, noch bevor sie richtig lebensfähig war. Mutter und Schwester wären wieder Illusion und nur in meiner Fantasie erreichbar und wahrscheinlich, müsste ich sehr lange nach einer neuen Erzieherin suchen. Auf keinen Fall wollte ich, dass Mutti dieses erregende Spiel vorzeitig abbrach!
    
    Ich hob meinen Hintern eilig vom Sofa, stolperte über meine Füße und landete auf den Knien. Doris verzog keine Miene. Claudia hingegen, diese kleine Arsch-Nutte lachte! Diese kleine Mist-Fotze lachte mich aus!
    
    Ich schäumte innerlich vor Wut. Nach außen wirkte ich wahrscheinlich wie ein kleiner Milchbubi.
    
    Unbeholfen, eingeschüchtert, kniete ich zwischen Couchtisch und Sofa.„Lümmel dich nicht auf dem Boden, wie ein Flegel!"
    
    Doris schaute mich an und fügte verärgert an: „Du tollpatschiger Bube, aus dir wird nie ein richtiger Mann, steh endlich auf! Wer am Boden liegt, muss sich aufrappeln, oder er bleibt liegen, wie ein Wurm der darauf wartet, dass man ihn zertritt! Und jetzt sei keine Memme, zeig mir deine Liebe! Aufstehen, herkommen und den Hosenstall auf, sofort!
    
    Weich. Von weichen Knien hatte ich natürlich des Öfteren gehört. Diesen Zustand allerdings nie an mir selbst feststellen können! ...
    ... Nicht einmal damals, als ich in den zarten Spitzenslip meiner echten Mutter abwichste und die mich beinahe auf frischer Tat ertappt hätte!
    
    Nein, ich kannte den Ausdruck nur vom Hörensagen! Unter Doris fachmännischem Auge erlebte ich, wie meine Knochensubstanz sich scheinbar zu einer gallertartigen Masse verwandelte. Ich lief, als hätte man mir rohe Eier unter die Schuhsohlen getackert. Unglaublich! Ich war wirklich verunsichert!
    
    "Angsthase, die Mutti wird ihn dir schon nicht abreißen!" Claudia verdrehte ihre Kulleraugen und sagte spöttisch: "Aber vielleicht willst gerade das? Soll Mami aus dir ein kleines, geiles Pimmel-Mädchen machen? Willst du auch ein schönes Kleidchen anziehen und dein Schniedelchen verbergen?" Ich hatte schon einige pubertäre Gelegenheiten gehabt, um Mädchen meines Alters zu hassen. Spott und Häme, wie zu Schulzeiten. Diese dumme Nutte! Wie sehr ich Claudia auch begehren mochte, in diesem Augenblick hätte ich, die auf klein Lolita getrimmte Schlampe erwürgen oder wenigstens, das eine oder andere Körperteil auf grausame Weise verstümmeln können!"
    
    Schwelend breitete sich Zorn in mir aus. Diese kleine, freche Göre, was erlaubte die sich eigentlich? Ihre hübschen blauen Augen funkelten und ich kämpfte mit mir. Ich rang mit meiner Faust, die liebend gerne einmal in ihre mädchenhafte Visage geflogen wäre.
    
    Doris stoppte die Abstraf-Aktion. Sie hatte Claudias Hinterbacken ausreichend vertrimmt. Der mir zugeneigte Leser wird bestimmt verstehen, wie gerne ...
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