1. Meine Erlebnisse mit Sara 3


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    3. Kapitel -
    
    Bei ihr zuhause
    
    Ich ging – aber nicht die Treppe wieder herunter sondern in die Wohnung – und ich zog mich sofort ganz nackt aus.
    
    „Dusche gefällig?“ lud Sara mich ein. „Ich nickte.“ wir waren beide verschwitzt und der Mösensaft klebte mir an den Innenseiten meiner Oberschenkel. „Aber zuerst brauche ich einen starken Kaffee. Und du auch.“
    
    Ich lächelte dankbar.
    
    Sara ging in die Küche und ich hörte sie hantieren.
    
    „In der Wohnung bist du ja auch nackt – wie ist das mit den...“
    
    „Wir ficken!“ kam es spontan zurück. „Wenn du das wissen wolltest.“
    
    Ja, das wollte ich wissen – aber ich habe mich jetzt nun eingelassen. Ich war mit ihr zusammen nackt in der Wohnung. Wir werden Sex haben unter der Dusche, zärtlich zueinander sein, uns lecken und küssen. Aber heute Abend kommen zwei Männer. Und die wohnen hier und haben deshalb das Recht hier zu sein. Und sie sehen nicht nur Sara die ganze Zeit völlig nackt, sondern sind es selbst und beide ficken mit ihr.
    
    Gemeinsam oder nacheinander ? Mir wurde heiß bei dem Gedanken, Sara zuzusehen, wie sie mit den beiden fickte. Ich wollte nicht an die Männer ran, aber ich könnte Sara dabei sogar noch zusätzlich verwöhnen. Unglaublich für mich, solche Gedanken zu haben – hatte ich sowas schon vorher ? Männer können natürlich erotisch und schön sein, auch für mich – ich lass sie nur nicht an mich heran. Und den Männern beim Sex mit Sara zusehen – besser gesagt, Sara beim Sex mit den Männern zusehen – ich weiß ...
    ... nicht, ob mir kalt oder heiß wurde, meine Finger hatten auf jeden Fall ihren Weg zu meiner Möse gefunden.
    
    Die Kaffeemaschine blubberte, Sara kam irgendwann aus der Küche, sie stand im Türrahmen und sah mir – wie lange schon? - genüsslich beim wichsen zu.
    
    „Bist ja schon wieder dran.“ sagte sie nach einer Weile lächelnd. Ich sah sie an und lächelte zurück.
    
    „Ich hatte gerade einen etwas phantasievollen Gedanken.“ sagte ich.
    
    Sie beugte sich runter, gab mir einen Kuß auf die Schamlippen und leckte dann etwas Saft ab.
    
    „Und wie phantasievoll war der? Hmmm.lecker."
    
    „Ich dachte gerade daran, dass ich zugucke, wie du mit den beiden fickst und ich dir dabei die Möse auslecke.“
    
    „Dann kannst du heute abend deinen Traum mal Wirklichkeit werden lassen.“ antwortete sie und ging in die Küche zurück, den inzwischen fertig gewordenen Kaffee zu holen.
    
    „Tassen stehen im Schrank neben der Glasvitrine.“ rief sie.
    
    Ich sah mich um,. Neben der Glasvitrine stand ein Schrank, darin fand ich Kaffeetassen in Becherform. Eine war mit einem großen roten Herz versehen und als ich sie etwas drehte, sah ich den Schriftzug „süße Sara“ - die nahm ich schonmal raus, es war offenbar ihre.
    
    Dann nahm ich eine andere normale weiße und ich brachte sie an den Tisch.
    
    „Die habe ich von Manfred.“ sagte sie. „Nett, was ?“
    
    „Sind die beiden verliebt in dich ?“
    
    Sara nickte. „Ja, sind sie. Aber auch, wenn ich mit beiden Sex habe, dann ist es wirklich nur Sex. Verliebt bin ich nicht – in keinen ...
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