1. Meine Erlebnisse mit Sara 3


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Glück war ich nicht alleine in diesem Zustand. Allerdings trog dieses Glück, denn ohne sie wäre ich ja jetzt und hier nicht nackt.
    
    Sie nahm mich an der Hand. "Na, wie fühlst du dich ?"
    
    Ich ließ nur Luft zwischen meinen Lippen entweichen – einen Ton bekam ich nicht heraus. Sara verstand es als Antwort und es war wohl genau die Antwort, die sie hören wollte, denn sie lächelte.
    
    "Mist die Schuhe." sagte sie plötzlich.
    
    "Passen die auch nicht?" fragte ich nun. Jetzt habe ich ein Wort herausbekommen.
    
    Für einen ganz kleinen Bruchteil einer Sekunde vergaß ich, daß ich mich wahnsinnig meiner Nacktheit auf der Strasse schämte, denn Sara hat mein Interesse geschickt und gekonnt auf ihre Schuhe gerichtet. Ein kurzer Blick nach hinten verriet mir, daß hinter uns ein Mann ging, vielleicht in 50 Metern Abstand.
    
    Sara blieb stehen.
    
    "Moment mal" sagte sie nur und beugte sich weit nach vorne, um an die Schnalle der Schuhe heranzukommen. Ihre Beine blieben kerzengerade, als sie sich vornüberbeugte, ihre großen Brüste schaukelten vorne runter und so, als sei es das normalste auf der ganzen Welt, streckte sie ihren Hintern weit raus und bot dem Mann hinter uns nun uneingeschränkten Einblick auf ihr Hinterteil, die vollen Schamlippen dazwischen und ein wenig weiter höher die zarte Rosette.
    
    "Sara!" entfuhr es mir.
    
    "Muß mir meine Schuhe anders binden." sagte sie nur. Ich glaube, sie wußte gar nicht, daß sie gerade direkt beobachtet wurde – und wenn, war es ihr ...
    ... wahrscheinlich egal – wenn nicht sogar auch recht.
    
    Es war Absicht, was sie tat. Ihre Sandaletten waren vollkommen in Ordnung geschnürt, sie saßen perfekt – sie hatte nur das Bedürfnis gehabt, sich nicht nur nackt, sondern total nackt und vollkommen schamlos und offen zu zeigen.
    
    Ruckartig fast stellte Sara sich wieder gerade hin. "Ok, jetzt ist in Ordnung." sie lächelte.
    
    Der Mann ging nun schnellen Schrittes an uns vorbei, als hätte er uns nicht gesehen. Etwas weiter weg aber drehte er sich doch noch einmal um, ging aber dann weiter.
    
    War es auf der Nebenstraße, die wir entlangegangen waren doch ruhig, änderte das sich nach den drei Häuseerblocks, die wir zu überwinden hatten, schlagartig. Der Parkplatz eines Einkaufszentrums. Ich erschrak.
    
    Sara hatte mir eine Hand um die Hüfte gelegt und wir gingen splitternackt und schnurstraks auf den Parkplatz zu. Die Leute konnten gar nicht anders als hingucken. Wegsehen wäre auch irgendwie albern gewesen.
    
    "Was brauchst du denn eigentlich ?" fragte ich.
    
    "Nichts." antwortete sie.
    
    "Nichts ??"
    
    "Nein – ich wollte dich nur mal hierherführen. Und wenn du willst, gehen wir zurück. Du musst jetzt nicht da rein."
    
    Ich war erleichtert. Allerdings hatte sich bei mir schon die erste Wandlung getan: Nackt in der Öffentlichkeit zu sein, war für mich fortan nichts neues mehr, denn mindestens einmal hatte ich das jetzt hinter mir. Na, noch nicht ganz hinter mir, ich hatte mich zu früh gefreut, denn die große Überaschung sollte ich gerade ...