Meine Erlebnisse mit Sara 3
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... drei Häuserblocks zurück. Und das alles splitternackt! Ich hatte mich mit dem Gedanken noch nicht angefreundet, daß Sara es so gewohnt war. Sie ging nicht das erste mal die drei Häuserblocks.
Da vergass ich, daß sie β im Gegensatz zu mir β ja ein Auto hatte.
"Wir gehen zu Fuß. Ist schön warm draußen.," sagte sie und nahm ihre Tasche vom Stuhl.
Also von wegen Auto...
"Was machst du eigentlich, wenn es kälter wird?"
"Dann bin ich weniger draiußen." antwortete sie. "Und bei Regen nehm ich, wie alle andern auch einen Schirm mit." Sie blickte auf ihre neuen Schuhe, die in die Ecke gestellt hatte, ignorierte sie im nächsten Augenblick und ging in ein anderes Zimmer, welches wahrscheinlich ihr Schlafzimmer war, welches sie β ebenfalls wahrscheinlich β nicht mmer für sich alleine hatte. Nach einer Weile, ich hörte es leicht rumpeln, als würde etwas durch due Gegend fliegen, kam sie mit zwei Paar Fußbekleidungenm wieder heraus. "Hier, probier die mal an. Kannst du darin laufen?" Es waren hochhackige Sandaletten zum Schnüren, die ich mir jetzt anprobierte. Sara hatte ähnliche β ihre waren schwarz, meine weiß.
Ich probierte zu laufen β es ging. "Klappts Süße ?" - ja, es klappte. Ich konnte darin gut laufen. "Die sind etwas erotischer als deine Sandalen" sagte sie.
Warum erotischer, dachte ich, sagte aber jetzt nichts darauf. Meine Frage von vorhin war noch nicht ganz fertig gestellt.
"Ja.. und im Winter? Eis und Schnee ?"
"Im Winter bin ich nicht da. Da ...
... fliege ich in Urlaub. Kommst du ?"
Moment mal ...
Kommst du β das war keine Frage sondern wohl mehr eine Aufforderung. Ich war bis auf die Schuhe vollkommen nackt !
Und Sara hatte schon die Wohnungstür geöffnet.
Ich folgte ihr widerstandslos.
Die Frage nach dem "warum erotischer" hatte sich wohl von selbst beantwortet. Sara hatte keineswegs vor, mich als Angezogene losgehen zu lassen. Und deshalb wohl auch zu Fuß. Ganz schön durchtrieben.
Das Auto wäre mir jetzt lieber gewesen β aber ich traute mich nicht zu fragen.
Nackt gingen wir beide die drei Stockwerke hinunter β ohne überraschendes Publikum aus sich öffnenden Wohnungstüren und wir gelangten auf die Straße.
Da war natürlich schon mehr los. Es war eine der ruhigeren Straßen,. Aber immerhin doch zwei oder drei Passanten etwas weiter weg und auf der anderen Straßenseite und einige Autos, die durchfuhren, oder deren Fahrer mit der Parkplatzsuche beschäftigt waren.
Sara verhielt sich, als wäre sie vollständig bekleidet. Ich versuchte es ihr nachzumachen, doch ich verging fast vor Scham. Sie hatte wenigstens ihre Handtasche, an der sie sich festhalten konnte β ich hatte rein gar nichts außer den Schuhen. Meine Brüste wippten leicht beim gehen, der Wind strich sanft über meinen ganzen nackten Körper hinweg, und besonders dann, wenn ich einen Hauch an den Innenseiten meiner Schenkel spürte, wurde mir gewahr, daß ich keine Möglichkeit der Flucht hatte β wenn konnte ich nur vollkommen nackt fliehen.
Zum ...