Casablanca
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMr_Asta
... Hintern hindurch an ihre Möse. Ich steckte erst einen, dann zwei Finger hinein und begann langsam, sie mit meinen Fingern zu ficken. Mit den Fingern der linken Hand rieb ich ihren Kitzler. Sams Atem ging immer schneller und flacher. Sie hatte große Mühe, die Gläser gerade zu halten. Immer öfter tropfte es auf die Matratze.
Auf den Knien rutschte ich vor sie, hob ihr rechtes Bein auf den niedrigen Heizkörper, der unten am Fenster entlanglief. Dann begann ich von unten an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang zu lecken, während ich mit den Fingern der einen Hand weiterhin ihren feuchten Spalt kitzelte.
„Mach weiter", stöhnte Sam, „leck mich!"
Ohne weitere Umstände vergrub ich mein Gesicht in ihrem Schritt. Ich spielte mit der Zunge an ihrem Kitzler, biss in ihre Schamlippen und glitt dann mit der Zunge in sie hinein. Ich hielt mit beiden Händen ihren Hintern gepackt, um mich fester in sie hineinzupressen.
„Oh Gott", rief Sam. „Ich will deinen Schwanz, bitte!"
Ich leckte unbeeindruckt weiter. Sie war so feucht, dass mir ihr Saft über das Kinn lief.
„Bitte!"
Ich stand auf, hatte in wenigen Bewegungen mein T-Shirt und meine Hosen ausgezogen und stand jetzt mit prallem Schwanz hinter ihr. Von der Schwanzspitze tropfen einige Lusttropfen auf die Matratze unter dem Fenster.
„Bleib wie du bist", sagte ich und ging wenige Schritte zu meinem Schreibtisch und holte eine Packung Kondome hervor. Ich öffnete eine Folie und streifte mir ein Gummi über meinen ...
... Schwanz.
Als ich mich umdrehte, sah ich, dass Sam mir nicht ganz gehorcht hatte. Ihre Bluse lag nun neben unseren anderen Sachen auf dem Boden und die beiden Margaritas, standen neben ihr auf dem Heizkörper. Mit beiden Händen stütze sie sich an der Fensterscheibe ab.
„Komm!", sagte sie.
Ich trat hinter sie, fasste ihre linke Brust mit der linken Hand und griff mit der rechten von hinten zwischen ihren Beinen hindurch an ihre Möse, schob ihre Schamlippen beiseite und streichelte sie kurz. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand, drückte ihn herab und ließ ihn zwischen ihre Beine hindurch gleiten. Ich bewegte ihn ein paar Mal in ihrer Spalte auf und ab. Daraufhin beugte Sam sich weiter vor, sodass ich mühelos ganz in sie eindringen konnte. Mit beiden Händen nahm ich ihre Hüfte und presste mich so weiter in sie hinein. Ich bewegte mein Becken, sodass sie meinen Schwanz in sich fühlen konnte.
Sie warf den Kopf nach vorn und löste eine Hand vom Fenster um damit ihre Büste an sich pressen zu können.
„Fick mich!", sagte sie fast tonlos.
Und da begann ich erst in langsamen, dann in immer schnelleren und festeren Stößen sie zu nehmen. Ihre Brüste wippten dabei merklich vor und zurück. Das Gefühl war unbeschreiblich geil und ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich regelrecht hoffte, dass uns jetzt gerade jemand zusah.
Endlich merkte ich, wie sie die Luft anhielt und am ganzen Körper zu verkrampfen schien. Mit beiden Händen griff sie hinter sich und packte meinen ...