Casablanca
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMr_Asta
... japsen. Sie zog meinen Kopf zu sich herab und küsste mich auf den Mund: „Nimm mich! Fick mich durch!", stöhnte sie. „Ich bin schon wieder kurz davor."
Ich ließ mich ganz auf sie niedersinken, sodass ich ihre weichen, verschwitzten Brüste an meinem Oberkörper spüren konnte. Mit der linken Hand griff ich unter ihrem Rücken hindurch und packte sie am Nacken. Mit der anderen griff ich unter ihren Hintern und packte ihre Arschbacke. Auf diese Weise an sie gepresst, mein Gesicht in ihrem Hals vergraben begann ich sie zu ficken. Zuerst ließ ich mir Zeit, weil ich das Gefühl meines Schwanzes in ihr genau auskosten wollte, doch dann wurde ich schneller und härter. Ich stieß mit aller Kraft in sie hinein und genoss ihre spitzen Schreie und das Gefühl ihrer Brüste, die unter mir auf und ab wogten.
Ich spürte genau, wie Sam sich unter mir erneut verkrampfte, ihren Rücken durchdrückte, zitterte und laut aufstöhnte. Sie war wieder gekommen, doch ich hörte nicht auf und auch sie begann fast übergangslos erneut zu stöhnen.
„Gott, das ist so geil!", presste sie hervor. ...
... „Dein Schwanz ist so geil. Nicht aufhören!"
Ich richtete mich wieder auf, schob ihr meine Zunge in den Mund und presste ihre Brüste mit meiner Hand zusammen. Dann richtete ich mich auf beide Arme auf und rammte meine Hüfte fester und fester gegen sie. Sam spreizte die Beine noch weiter, damit ich noch tiefer in sie hineinstoßen konnte und dann, genau in dem Moment, als Sam atemlos flüsterte: „Ich komme schon wieder!", kam ich in einer gewaltigen Entladung. Ich presste meine Schwanz so fest und so tief ich konnte in sie hinein und spürte sie unter mir zittern. Ganz genau spürte ich, wie sich ihre Beckenmuskeln um meinen Schwanz schlossen und pulsierten.
Eine ganze Weile blieben wir so ineinander gepresst liegen, bis ich mich erschöpft von ihr herabrollte. Nackt lagen wir Seite an Seite. Wir waren beide außer Atem, ich beobachtete das Heben und Senken ihrer Brüste und ihres Bauches, auf denen Schweißperlen rollten. Ich roch den Geruch ihres Schweißes, ihrer Möse und meines Schwanzes. Das ganze Zimmer roch nach Geilheit.
„Und?", fragte sie, „wie war dein Tag?"