1. Olga 03


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bynovator

    ... schlucken und unsicher zu werden. Damit hatte ich so gar nicht gerechnet. Andererseits erregte mich die Vorstellung, mich vor Olgas Augen auszuziehen und dann selbst Hand an mich zu legen, während sie mir zusah. War es nicht auch ein gutes Zeichen, dass sie jetzt diesen Schritt machte, ja hatte sie nicht sogar ein Recht darauf, nach allem, was ich ihr bereits zugemutet hatte?
    
    Ich stand auf, zog mich vor ihren Augen ganz aus und setzte mich dann wieder neben sie aufs Sofa. "Du hast ja gar keine Haare," stellte Olga mit Blick auf mein Geschlecht erstaunt fest und ich erklärte ihr, dass ich mich dort regelmäßig rasiere, weil es sich für mich erregender anfühlt, so glatt und weich, und es mir besser gefällt - „und vermutlich auch einer Frau, wenn sie mich mit dem Mund verwöhnt" - konnte ich mir natürlich nicht verkneifen noch zu ergänzen.
    
    Olga sah mich an, dann wieder meinen Schwanz und ich konnte spüren, wie es in ihr arbeitete. Schließlich brach es aus ihr heraus: "Also wenn dir das genauso gut gefällt wie mir, wenn du mich leckst, dann versuch ich das vielleicht auch einmal bei dir, aber heute möchte ich nur zusehen und erleben wie es überhaupt ist, wenn du kommst. Ist das okay für Dich?" Was sollte ich darauf schon antworten? „Hast Du Deinen Ehemann denn nie nackt gesehen?" „Doch schon," druckste sie herum, „aber nie beim Sex, da war es immer dunkel und ... naja, er steckte doch in mir." Ich hatte genug gehört und ärgerte mich schon, dass ich überhaupt gefragt hatte; es ...
    ... war mir so raus gerutscht. Um die Stimmung zwischen uns nicht weiter abkühlen zu lassen fragte ich deshalb: „Was hältst Du von einer Zwischenlösung?" Olga sah mich fragend an. „Nun, Du könntest mir zum Beispiel mit deiner Hand helfen und nicht nur zusehen, wäre das nicht reizvoll für Dich?" „Du meinst, ich soll Dich da anfassen?" „Warum nicht, ich habe dich doch auch angeschaut und angefasst. Wenn Du es versuchen willst, zeig ich Dir auch, wie ich es mag."
    
    Jetzt hatte Olgas Neugier wieder die Oberhand gewonnen und sie schob tatsächlich ihre Hand in meinen Schoß und legte ihre Finger um meinen Halbsteifen. Ich legte meine Hand auf ihre, umfasste mit ihr zusammen meinen Schwanz und zeigte ihr, mit wie viel Druck sie zufassen und durch welche Bewegungen sie mich erregen konnte. Eine zeitlang entblößten wir so gemeinsam immer wieder meine Eichel und schoben dann gemeinsam wieder die Vorhaut darüber. Irgendwann nahm ich meine Hand weg und überließ mich allein Olgas Fingern: „Wenn Du magst, kannst Du Dir auch alles genau ansehen und die Einzelheiten ertasten. Hier an der Unterseite die weiche Haut und das Bändchen oder hier in der Furche unterhalb der Eichel bin ich besonders empfindlich, aber erkunde alles ruhig selber mit Deinen Fingern, Du merkst dann schon, was mir gefällt und was nicht."
    
    Den Freifahrschein, den ich ihr damit gegeben hatte, nutze Olga reichlich aus. Sie sah sich alles ganz genau aus der Nähe an, erkundete jedes Detail meines besten Stücks mit den Fingern ...
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