1. Olga 03


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bynovator

    ... und Fingerkuppen, zart und doch bestimmt, fühlte, was sich in dem Sack darunter befand und genauso, wie ich ihre Muschi ganz genau erkundet hatte, tat sie es nun mit mir. Ich genoss die Berührungen und da ich mich gerne nackt zeige, erregte es mich auch, dass Olga mich so genau begutachtete. Aber zum Orgasmus würde ich so nicht kommen, das war mir bald klar und auch Olga schien das zu merken.
    
    „Mach ich etwas falsch?" fragte sie nach einer Weile. „Du machst überhaupt nichts falsch und ich genieße es sehr, wie Du mich anfasst, aber wenn Du willst, dass ich zum Orgasmus komme, dann musst Du mich nicht nur berühren und untersuchen, sondern musst fester anfassen und mich mit gezielten Bewegungen erregen. Komm ich zeige es Dir noch einmal." Noch einmal legte sie ihre Hand um meinen Stamm und ich meine darüber und ich begann zu wichsen, nur waren es Olgas Finger, die mich berührten. Ich gehöre zu den Männern, die es gerne langsam und gefühlvoll mögen und es ist auch kaum nötig zum Abschluss das Tempo zu erhöhen. Es kommt mehr auf den Griff und die Art der Bewegung an.
    
    Als ich den Eindruck hatte, dass Olga es jetzt verstanden hatte, überließ ich mich wieder ihrer Handarbeit und es war erstaunlich zu sehen, wie schnell sie zu einem eigenen „Stil" fand. Sie machte nicht immer das Gleiche, sondern erhöhte mal das Tempo, dann verlangsamte sie es wieder. Mal zog sie die Vorhaut ganz weit zurück, mal nur ein kleines Stück. Und auch den Druck ihrer Finger verlagerte sie immer ...
    ... wieder und beobachtete, wie ich darauf reagierte, wenn sie mehr meine Eichel reizte, oder mehr den Stamm, wenn sie mich mit der ganzen Hand umfasste oder nur mit dem Daumen und ein oder zwei anderen Fingern. Schließlich nahm sie ihre zweite Hand hinzu, um zugleich meine Hoden sanft zu massieren. Und immer wieder schaute sie mir in die Augen.
    
    Sie sah und spürte, wie ich unruhiger wurde, manchmal zu zucken begann, meine Atmung schneller wurde und die Erregung anstieg. Ich hatte das schon lange nicht mehr erlebt, so passiv, so lustvoll, so unter beiderseitiger genauer Beobachtung „bedient" und gezielt zum Höhepunkt getrieben zu werden; eine sehr geile Situation. Und auch Olga war anzumerken, dass es sie anmachte, was sie tat und was sie sah. Es bereitete ihr offenbar genauso viel Vergnügen wie mir, einem anderen Menschen Lust zu schenken, ihn zu erregen und sich an der Reaktion bis zum Orgasmus zu erfreuen.
    
    Als ich spürte, wie sich der Höhepunkt langsam in mir aufbaute, meine Hoden sich zusammenzogen, mein Schwanz noch stärker in Olgas Hand zu zucken begann, war ich versucht wieder meine Hand um ihre Finger zu legen, um es genau so zu Ende zu bringen, wie ich es gerne hatte. Aber ich tat es nicht, denn das ist ja gerade der Sinn und das schöne am Sex zu zweit, in welcher Form auch immer, dass man Zärtlichkeit und Lust nicht nur gemeinsam, sondern vor allem durch die Berührungen des anderen Menschen erlebt. Natürlich ist das anders, als wenn man es sich selbst macht! Auch ein ...