1. VIERMAL ENTBLÄTTERT


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Partnertausch, Autor: Saluti

    ... Wolfgangs geile Rute noch höher. Wir blinzelten uns aufgeilend zu und stießen beide gleichzeitig von hinten: Wolfgang in die Wonnegrotte meiner Frau und ich in den süßesten Mops, den es auf Erden gibt.
    
    Wir haben es auf die Spitze getrieben.
    
    Mit Bingi war schon lange klar, dass Sie durchaus scharf auf andere Frauen sein konnte und ich hatte mich nie gescheut, Bingi zu gestehen, wie sehr ich mich nach einem Freund sehnte, der ohne jedes Problem gelegentlich auch den gemeinsamen Sex unter Männern braucht, um wirklich frei und entlastet zu leben. Bingi war nicht nur keck, sie ging alles auch zielstrebig und sehr geschickt an. Sie hatte mir flüsternd versprochen, dass sie uns schon zusammentreiben würde, ihren Wolfgang und meine Yvonne und uns zwei. Dafür müsste ich mich im entscheidenden Augenblick nur einfach gehen lassen und immer tun, was ich wollte.
    
    Dafür musste ich jedoch erst einmal Stück für Stück die Kunst lernen, mich selbst und die anderen zu entblättern, und zwar immer dann, wenn der geile Moment spürbar in der Luft lag. Diese Kunst müsse erst heimlich geübt und dann mit gezielten kleinen Lügen an anderen fortgesetzt werden. Zwischen Bingi und mir war das klar.
    
    Aber Wolfgang? Und Yvonne?
    
    Wolfgang hatte mir immer schon gefallen und ich hatte keine Mühe, ihn in den Begleitvorstellungen beim Ficken mit Yvonne oder im eigenen Masturbieren nahe kommen zu lassen. Ich konnte mir seine Stange und seine prallen Säcke immer aufs Neue imaginär mit sofortiger ...
    ... Wirkung vornehmen. Bingi hatte mir ja oft genug von seinem eleganten Stil beim Vögeln, von seinem Fickvermögen und von seinen geilen Vorstellungen erzählt. Nur: Wolfgang konnte zwar, wenn er mit Bingi bei uns übernachtete, problemlos bei offener Türe duschen oder sogar mit einem leicht hoch gefahrenen Ständer nach einem zweiten Badetuch fragen. Er genoss offensichtlich auch unsere bewundernden Blicke, wenn er am frühen Morgen nackt seine Atem- und Muskelübungen mitten im Raum absolvierte. Aber eben: das alles praktizierter er so normal, dass die Kippbewegung in das erotische Spiel gerade dadurch ausgeschlossen schien.
    
    Offenbar reizte ihn jedoch Yvonne. Und Yvonne, das ist wahr, empfand in ihrer sozialen Arbeit immer eine große Zuneigung zu schwulen oder deutlich bisexuellen Männern. Irgendetwas schien da heimlich oder unheimlich gut zusammenzuspielen. Bingi, an deren knabenhaft kleine Zitzen ich über alles gerne sog und leckte, hatte mir ja verraten, dass Ihr Wolfgang eher auf volle Busen abfuhr - da kam Yvonne ja gerade recht. Dass Wolfgang neben guten Paarungen jedoch auch immer gay-pics auf seinen PC lud, das hatte sie mir auch verraten. Und tatsächlich: Während er Yvonne von hinten rammte und vorne ihre prallen Melonen schaukelte, und ich Bingi vor seinen Augen von rückwärts saftig vollspritzte, zog er sich nicht zurück als ich mit meiner Wange seine Wangen koste und seine rechte Schulter zu lecken begann. Ganz im Gegenteil. Er schien ruckartig begeistert zu sein, als ich ...
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