VIERMAL ENTBLÄTTERT
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Saluti
... mit meinen beiden Händen seine eigenen Hände anfasste, die Yvonnes Hüften auf und ab schaukelten. Wir beide, Wolfgang und ich, wurden offenbar gleichzeitig wohlig geil durchschauert, als wir unsere Hände beim Doppelfick ineinander zu krallen begannen und die Kraft und die Lust verspürten, mit der jeder die andere flötete.
Wir ließen uns nicht mehr aus den Händen. Wir wollten einander. Das hatte Bingi gesehen und sie lächelte, als sie spürte, dass ich nun auch ihren Wolfgang nicht mehr aus den Händen lassen konnte. Das wiederum sah auch Yvonne. Sie war mit klaren Blicken damit einverstanden, dass wir beiden Männer uns selber an der Stange nahmen und beide Fickstößer zusammen mit unseren Händen hoch zu jagen begannen.
Wenn die Spielfläche frei ist, muss man gar nichts tun. Es kommt von allein.
Meine Hände begehrten nur noch dies: ich musste Wolfgangs ausgefahrenen Fickstößer auf und ab geilen. Das schlichte Wunder war, dass seine eigenen Hände mir zuvorkamen. Er ging mir hart an den Sack und schaukelte meine Eier in den Swing, so dass der männliche Zugriff meinen Spitzer voll durchgeilte.
Das ist etwas anders als der Zugriff der weichen Hände von Yvonne oder Bingi. Es ist einfach ruppiger, präziser und härter geil.
Wir wurden zueinander getrieben, weil Bingi mit ihrem Vorwissen unser Männerspiel sofort erkannt hatte und es zu begleiten verstand. Sie lockte Yvonne durch ihr Zungenspiel an ihren Busenknospen, sich gehen zu lassen und Wolfgang und mir mit ihren ...
... Händen entgegen zu kommen und uns zu flöten. Männerhände arbeiten ruhig und geduldig am Piccolo des Freundes. Sie kennen den Rhythmus, der den Saft von weit her kommen lässt. Sie spüren an sich selbst, wie weit di eGeilsäcke des Freundes schon aufgepumpt sind und welche Geschwindigkeit, welche Härte und welche Griffart der Spitzbumser des anderen noch braucht, um in die nächste Tanzphase zu kommen. Männer, das spürten auch Bingi und Yvonne bei ihrem schmetterlingshaften Züngeln an unseren sich aufgeilenden Liebesstangen, Männder machen sich langsamer ran und wixen zu guter Letzt schneller als Frauenhände. Sie kennen den Augenblick, in dem auch die Eichel herausgekitzelt, befingert und abgezüngelt werden muss.
Während Wolfgang meine rote Eichel in Freie rieb, konnte ich die geäderte Wucht seines Ständers in meinen Händen spüren. Was für ein Glück, einen anderen Schwanz kennen zu lernen und ihn selber zu beglücken!
Es ist wahr, dass ich Wolfgangs Liebesflöte gerne selber auf und ab geleckt hätte, aber Bingi kam mir zuvor. Sie schleckte so schnell rauf und runter, dass mir Hören und Sehen verging. Und was zuvor noch niemals möglich war, begann nun auch mich wohlig in Amors Arme fallen zu lassen. Yvonne begann - zuvor undenkbar - meinen Ficker zu lecken, warm, schön ruhig. Sie nahm ihn bis in die Gurgel, um ihn von innen zu bespielen. Das hatte sie bisher nie gemacht. Die orale Verschlossenheit war eine Wunde, die nie ganz geheilt war in unserem ehelichen Liebesspiel. Nun ...