VIERMAL ENTBLÄTTERT
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Saluti
... spürte ich zum ersten Mal, dass auch diese Wunde heilbar sein könnte. Denn schon das erste Spitzeln und Lecken ihrer Zunge auf meinem Steilschwanz und um meine Säcke herum glückte so liebevoll, dass kein Körper eine solche Berührung je wieder vergessen kann.
Gut geleckt, stand nun auch Wolfgangs Liebesschweif nass und hoch und von allen dreien bewundert wie Priapus persönlich im Raum.
Dann wurde es auf einen Schlag still. Wir zuckten zusammen.
Was war geschehen? Es war, wie wenn ein kühler Hauch durch den Raum zog.
Würde Wolfgang abbrechen? Schämte er sich? Oder hatte er gar gesehen, wie Bingi und ich es längst gewohnt waren, uns zu paaren?
Würde er sein Szepter senken? Uns alle wie zum Tod verurteilen, zum Liebestod?
Es wurde tatsächlich totenstill. Yvonne schaute mich seltsam an und Bingi zog sich wie ein Embryo zusammen. Niemand von uns wagte zu atmen.
Es war Wolfgang, der - zwischen Erregung und Klugheit - langsam aufstand und das Bett verließ. Er ging zum Spiegel, immer noch stolz geschweift. Er betrachtete sich und ließ seine Blicke über uns gleiten.
Bei Wolfgang war mir immer wohl gewesen. Ich war mir sogar sicher, dass er uns in irgend einer Weise weitergeholfen hätte, wenn er seine Bingi und mich einmal überrascht hätte. Ich mochte ihn sehr.
Jetzt stand er noch immer voll geil da. Seine muskulösen Arschbacken hatten etwas von Michelangelos David, obwohl sein Ficker von ganz anderer Wucht war als der Nippel vom David. Und Wolfgang begann ...
... sich selber im Spiegel zuzuschauen, wie er sich zu nehmen begann. Seine Rechte griff von hinten zwischen seine Backen. Er fingerte sich von hinten. Die Linke dagegen griff tief unten an, fingerte sich hoch und zog seine wuchtige Geilrute hoch und immer höher. Dann ließ er sie flippend sausen. Und zog sie wieder nach vorn. Und zückte sie schneller. Und flippte aus mit ihr. Er reckte seine Fußspitzen hoch und es war deutlich zu sehen, wie seine gut gerundeten Eier kreisten.
Wolfgang zeigte uns, wie ein Mann sich am Rande der Angst selber hochziehen konnte und wie unglaublich schön er mit sich und mit jedem Teil seines Körpers zu spielen verstand. Durch diese Art von Nebenbeschäftigung löste er auch unsere Spannung und unsere eigene Scham. Wir fingen leise wieder an, mit uns zu spielen und einander mitten in der Liebeswolke zu kosen.
Wolfgang spritzte ab. Er schrie. Seine Spritzer trafen den Spiegel auf Schulterhöhe und darüber hinaus. Wir lachten. Und Yvonne schmiegte sich als schnurrende Katze an seine Schenkel und wappte ihm den Rest vom Saft von der Spitze. Sie leckte den Geilsaft auch noch auf ihren Lippen nach. Yvonne - fantastisch. Noch geiler als wir.
Bingi und ich schauten gar nicht mehr hin, was Wolfgang nun mit Yvonne anfing und was Yvonne nun mit Wolfgang trieb. Sie vögelten von selber weiter. Aber wir selber fickten uns ebenfalls wie nie zuvor und zwar zum ersten Mal auch mit heftigen Fingerspielen in den Arschrosetten. Wir waren glücklich, dass Wolfgang zu ...