1. Die vierte Oma


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byeps1846

    ... gewinnen, um nicht gleich meinen Ständer auspacken zu müssen, der sich bereits seit dem ersten Blick auf diese Schläuche gebildet hatte.
    
    Nachdem sich mein Schwanz erholt hatte, legte ich meine Kleidung ab, was Gisela mit einem wohlwollenden Lächeln beobachtete.
    
    Wir setzen uns auf die kleine Couch, spielten ein paar Runden Backgammon und die Nacktheit wurde erst einmal zur Nebensache.
    
    Da ich regelmäßig Saunen besuche und auch hin und wieder FKK praktiziere, waren die schwingenden Euter für den Moment ausgeblendet und wir hatten einfach Spaß zusammen.
    
    Dann überraschte mich meine Spielpartnerin aufs Neue und setzte einen Zug, mit dem ich nie gerechnet hätte.
    
    Sie stellte einen Fuß auf das Sofa und gab den Blick auf ihre langen und fleischigen Schamlippen frei, die sie dann sofort mit den Fingern spreizte und lange zog.
    
    Sie sagte: "Entschuldige, aber meine Fotze braucht das jetzt."
    
    Gisela lehnte sich leicht zurück und massierte sich wild ihre rasierte Spalte mit der einen Hand und knetete und zog an Ihren leeren Titten mit der anderen Hand.
    
    Sie leckte sich über die Lippen, als sie entdeckte, dass ich inzwischen meinen Schwanz gepackt hatte und wichste, während mein Blick gebannt an ihr hing.
    
    Sie rieb immer heftiger über ihren geschwollenen Kitzler, kniff sich hart und derbe in die ausgelutschte Brust und ich wichste meinen steinharten Schwanz in gleichem Maße immer schneller und spritzte im hohen Bogen auf die Couch, genau in dem Moment, als die geile ...
    ... Seniorin zuckend und mit unterdrücktem Schrei einen Orgasmus hatte.
    
    Nachdem wir uns vom Erlebten kurz erholt hatten, meinte Gisela, dass sie müde sei und wir doch unser heutiges Treffen beenden sollte.
    
    Ich zog mich an und wir wechselten nur noch wenige Worte, bis ich das Appartement verlies und mich auf den Heimweg machte.
    
    Natürlich war Gisela in dieser Nacht noch mehrfach die geistige Vorlage für spritzige Erinnerungen.
    
    Zwei Tage vergingen und ich hörte nichts von Gisela.
    
    Dann hatte ich am frühen Morgen eine WhatsApp auf dem Smartphone, in der mich Gisela fragte, ob ich sie in die Stadt begleiten möchte, sie wolle ein paar neue Kleider kaufen und würde dies gern mit mir zusammen tun.
    
    Da ich nicht verplant war, sagte ich zu und versprach sie in einer Stunde im Zentrum abzuholen und die Stadt mit ihr unsicher zu machen.
    
    Schon bei der Ankunft im Seniorenzentrum fiel mir auf, dass meine Begleitung etwas anders gekleidet war als sonst.
    
    Ein durchgängig geknöpftes, cremefarbenes Wollkleid, das eine Handbreit über dem Knie endete, eine leichte, schwarze Strickweste, hautfarbene Strumpfhosen und dunkle, flache Schuhe mit einem leichten Absatz gaben ein schickes, aber auch gleichzeitig biederes, Bild ab.
    
    Wir fuhren mit dem Bus ins Stadtzentrum und schlenderten durch die Gassen mit den kleinen und großen Geschäften, ohne direktes Ziel.
    
    Irgendwann hakte sich Gisela bei mir ein und wir betraten ein großes Kaufhaus.
    
    Wir mussten auf die Umstehenden wirken, ...
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