1. Die vierte Oma


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byeps1846

    ... wie eine Großmutter mit ihrem erwachsenen Sohn oder gar Enkel, was vom Altersunterschied her, sogar eher denkbar gewesen wäre, die auf Shoppingtour waren.
    
    Gisela steuerte den Aufzug an und drückte den Knopf für die Etage mit Damenbekleidung.
    
    Noch im Aufzug zog meine Begleitung die Strickweste aus und ich wunderte mich etwas über den ziemlich hoch gezogenen Vorbau, der darunter zum Vorschein kam, aber verfolgte den Gedanken nicht weiter.
    
    Gisela schlenderte durch die Gänge und suchte sich das eine oder andere Kleid aus, hängte sie mir über den Arm und ich lief brav hinterher, bis wir schließen vor den Umkleidekabinen ankamen, sie sich zielstrebig die hinterste aussuchte und den Vorhang beiseite schob.
    
    Sie wies mich an davor stehen zu bleiben und ihr die Kleider dann einzeln in die Kabine zu geben.
    
    Eines nahm sie mir direkt ab, ähnlich dem das sie schon trug, war es durchgängig geknöpft und aus Wolle.
    
    Sie zog den Vorhang zu und ich wartete geduldig vor der Umkleide.
    
    Während ich vor der Kabine stand rumorte es drinnen und ich hörte ein kurzes Stöhnen und im Anschluss Giselas Stimme: "Ich brauche mal kurz deine Hilfe!"
    
    Ich hängte die Kleider an einen Ständer direkt neben der Kabine, schob den Vorhang ein Stück zur Seite und hängte meinen Kopf in die Kabine.
    
    Was ich sah, lies mir erst die Gesichtszüge entgleisen und fast im gleichen Moment den Schwanz anschwellen.
    
    Gisela saß auf dem Hocker, in der Ecke der Kabine, leicht nach hinten gelehnt und mit ...
    ... weit gespreizten Beinen.
    
    Das Kleid, welches sie angeblich anprobieren wollte, lag achtlos auf dem Boden.
    
    Ihr eigenes Kleid war komplett offen und hing seitlich herunter.
    
    Darunter präsentierte sich aber das was mir den Schwanz platzen lies.
    
    Die Strumpfhosen stellten sich als halterlose Strümpfe heraus und die gigantischen Schläuche waren nicht in einen BH gezwängt, sondern mit einer dünnen Schnur abgebunden und standen blau und stramm ab.
    
    Gisela selbst zog mit einer Hand gerade die riesigsten Liebeskugeln aus ihrer tropfnassen Fotze, die ich je gesehen hatte.
    
    Kaum hatte sie zwei der Kugel, die sicherlich sieben bis acht Zentimeter im Durchmesser hatten, draußen, verschwanden sie sofort wieder schmatzend im gierigen, rasierten Loch.
    
    Mit der anderen Hand hatte sie eine Faust geballt und boxte sich abwechselnd auf ihre abgebunden Säcke.
    
    "Pack deinen Schwanz aus, ich will ihn sehen." fordete mich Gisela stöhnend auf und zog sich dabei einen Nippel grob lang.
    
    Ich packte meinen Schwanz aus und wichste direkt drauf los, denn dieser Anblick war der absolute Wahnsinn.
    
    Diese unscheinbare, alte Frau dabei zu beobachten, wie sie sich selbst immer derber und schneller befriedigte und mir dabei auf den Harten starrte, machte mich so geil, dass mein Schwanz kurz vor der Explosion stand.
    
    Als mich dann diese 82 jährige Frau anbettelte "Spritz mir auf die Titten. Spritz mir die Sahne auf meine Euter. Los wichs mein Gehänge voll!" da war es vorbei mit meiner ...
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