1. Regen im Bett


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Frederick wurde durch einen Schrei geweckt. Er sah erschrocken hoch und hörte nicht nur Regen gegen das Dach prasseln, sondern auch noch, wie sie hin und her lief.
    
    Sollte er helfen? Doch wie es sich anhörte, kam sie alleine zurecht. So stand er nur auf, um sein Fenster zu schließen, denn es hörte sich so an, als wenn der Wind noch stärker werden würde, und dann wollte er kein Fenster haben, das der Wind eventuell aus dem Rahmen riss.
    
    Im Flur wurde es wieder ruhiger, auf dem Dach das Prasseln des Regens aber stärker.
    
    Frederick war grade wieder so schön am Einschlafen, als jemand in sein Zimmer kam. Eine Stimme fragte leise "Freddy, bist du wach?"
    
    "Hnnnn."
    
    "Kann ich zu dir kommen, bei mir hat es reingeregnet. Auch ist das Fenster wohl undicht. Und da kann ich nicht schlafen."
    
    "Hast du was untergestellt?"
    
    "Ja, und das Tropfen macht mich noch Wahnsinnig, darf ich? Bitte Freddy."
    
    Wie konnte er ihn das Versagen? "Komm, und sei ruhig, ich muss morgen früh raus."
    
    "Danke mein Schatz."
    
    Frederick spürte, wie sie hinter ihn kroch und ihre Arme unter seinen durchschob, um sich an ihm festzuhalten. "Hmmmmmmm", sie brummte und legte ihren Kopf an seine Schulter.
    
    Der Wecker fing leise an zu piepsen und weckte Frederick, der erst einmal nachdenken musste, wo er war und wer ihn da festhielt.
    
    Als er sich aus den Armen befreien wollte, drücken die Arme der Frau, er spürte ihre Brüste, ihn fester an sich. Frederick spürte ihre Brüste, ihre Brustspitzen und ...
    ... wurde erregt. So wie er sie spürte, konnte die Frau nicht viel anhaben. Dann schaffte er sich aus ihrer Umklammerung zu befreien und stellte sich neben sein Bett.
    
    Die Frau griff nach der Bettdecke, die vor ihr lag und drückte diese zusammengerafft, gegen ihre Brust. Frederick sah ihr zu, wie sie sich in die Decke kuschelte und musste zugeben, dass seine Mutter eine attraktive Frau war. Wäre sie nicht seine Mutter, überlegte er, würde er versuchen, sie zu erobern.
    
    Sie war der Mühe wert.
    
    Dann drehte er sich um, um seine Sachen zusammenzusuchen, die er anziehen wollte. Frederick ging ins Bad, er musste pünktlich raus, denn sein Flug würde nicht auf ihn warten.
    
    Am Flughafen konnte er bald in das Flugzeug steigen, die Sicherheitskontrollen waren wie immer nervend, aber nun würde er seine Dienstreise ja beginnen können. Im Flugzeug dachte er an die Frau in seinem Bett.
    
    Als sie sich das Dachfenster eingebaut hatte, hatte er sie darauf hingewiesen, dass sie es richtig machen sollte, doch damals war sie der Meinung gewesen, sie bräuchte keine Hilfe. Frederick hatte sich das Fenster angesehen und wusste, dass sie doch welche bräuchte. Doch seine liebe Frau Mutter war störrisch gewesen. Nun hatte es wohl rein geregnet. So, wie er sie kannte, würde sie während seine Abwesenheit in seinem Bett schlafen.
    
    Der Gedanke daran erregte ihn.
    
    Er sah auf seine Hände. An was dachte er da nur, sie war doch seine Mutter.
    
    Eine verdammt hübsche und patente Frau.
    
    Mist.
    
    Nach ...
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