1. Regen im Bett


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... seine Dienstreise schloss er die Wohnungstür auf. Da er niemand hörte, der ihn begrüßte, war sie wohl noch nicht zu Hause.
    
    Frederick sah in das Zimmer seiner Mutter, und sah, was er vermutet hatte.
    
    Auf ihrem Bett stand eine große Wanne, unter der eine Plane lag. Doch er sah nichts von einer Reparatur. Wie erwartet.
    
    Nachdem er die Schmutzwäsche sortiert, und die Maschine mit der ersten Ladung gestartet hatte, suchte er die Leiter, um sich das Fenster anzusehen.
    
    Er sah eine sehr 'schöne Bescherung'. Das Fenster war wohl angekippt gewesen, als der Wind losgelegt hatte, und so war eines der beiden Scharniere gebrochen. Dieses Fenster würde man mit seinem Rahmen austauschen müssen.
    
    Da ging die Wohnungstür auf und er hörte seine Mutter hinein kommen. Zu seiner Verwunderung begrüßte sie ihn nicht sondern drückte die Tür zu und lehnte sich an. Erst dann sah zu ihm. "Hallo Frederick." Ihre Stimme war erleichtert, doch er sah etwas in ihrem Gesicht, was er sich nicht erklären konnte.
    
    Schon, dass sie ihn bei seinem Namen genannt hatte, war ungewöhnlich. Seine Mutter hatte ihn die letzten Jahre nur 'Freddy' genannt. Frederick war er nur gewesen, wenn sie sauer auf ihn gewesen war, doch so hörte sie sich nicht an, sondern erleichtert.
    
    Frederick öffnete seine Arme "Hallo Mama", obwohl sie nicht 'Mama' von ihm genannt werden wollte, kam sie in seine Arme geflogen. Hier klammerte sie sich fest an ihn.
    
    Frederick streichelte ihren Rücken und sagte "Xena, ist ja gut, ...
    ... ich bin ja bei dir."
    
    Sie musste schon sehr mit einer Sache beschäftigt sein, dass sie seinen Spitznamen für sie ihm nicht böse nahm.
    
    (Als er sie das erste Mal 'Xena' genannt hatte, weil er merkte, wie begeistert sie von dieser Figur war, hat sie richtig gehend nach ihm geschlagen. Nicht fest, sondern verspielt, und seitdem konnte er sie normalerweise mit 'Xena' aufmuntern. Diesmal wohl nicht.)
    
    Sie legte ihren Kopf so, dass er ihr ins Gesicht sehen konnte. "Was ist, Mama?"
    
    Dann griff er nach ihrer einen Hand und ging mit ihr ins Wohnzimmer. "Komm, erzähl dem Onkel Freddy, welche Sorgen die kleine Xena plagen."
    
    Seine Anwesenheit scheint sie wieder beruhig zu haben, denn sie schlug wieder zärtlich nach ihm.
    
    "Komm, erzähl."
    
    Nachdem er sich auf das Sofa gesetzt hatte, legte sie sich, mit ihrem Kopf in seinen Schoß, hin.
    
    "Freddy, da ist ein Mann, der ..." Sie sah ihn an.
    
    "Ja?"
    
    "... der belästigt mich."
    
    "Seit wann?"
    
    "Einen Tag, nachdem du weg warst, fing es an."
    
    "Wohnt er im Haus?"
    
    "Nein, aber er kommt irgendwie rein. Wenn ich auf den Aufzug warte, ist er oft hinter mir und berührt mich.
    
    Immer nur leicht, meistens meinen", sie sah ihren Sohn an, "meinen Hintern. Und drückt mich gegen die geschlossene Tür.
    
    Wenn der Fahrstuhl dann kommt, verschwindet er.
    
    Doch auf der Straße sehe ich ihn oft. Wenn ich einkaufe, ist er in der Nähe, einmal hat er mich über die Truhe mit dem Tiefkühlsachen gedrückt, so dass ich auf dem geschlossen Glas lag, ...
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