Regen im Bett
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... und hat dann versucht, meinen Rock hochzuschieben.
Dann kam jemand, und der verdrückte sich.
Freddy, was soll ich machen?"
"Anzeige erstatten."
"Das habe ich überlegt, doch als ich zur Polizei wollte, stand er breitbeinig vor der Tür und hat mich nicht durchgelassen.
Freddy, der macht mir Angst."
Sie sah zu ihm hoch. "Auch deshalb habe ich das Fenster noch nicht ausgetauscht oder auch nur ein neues gekauft.
Ja, du musst mir helfen. Aber mit dem Perversen, der mich verfolgt, traue ich mich nicht in den Baumarkt."
Frederick sagte ihr zu, ihr zu helfen.
Beide saßen und lagen noch einige Zeit auf dem Sofa, bis die Waschmaschine fertig war, und Frederick sie leeren wollte. Xena stand auf, um für beide das Abendessen zu machen.
Später lag Frederick schon im Bett, als Xena zu ihm kam. Er sah zu seiner Mutter, die durch das Licht auf dem Nachttisch sehr verführerisch ausgeleuchtet wurde, und sagte "Xena, das kannst du mir nicht antun. Bitte."
Sie streckte ihm die Zunge raus und ging wieder aus dem Zimmer, um dann etwas bekleideter zu ihm zu kommen.
"Als du nicht da warst, habe ich nackt in deinem Bett geschlafen."
"Biest."
"Danke, mein Sohn. Ich liebe dich auch."
Frederick wachte am folgenden Tag mit seiner Mutter in seinen Armen auf. Er roch an ihrem Haar und spürte ihren nackten Körper in seinen Händen, denn sie hatte, bevor sie zu ihm ins Bett gekommen war, nur eine andere Hose und ein knappes Tank-Top angezogen. Das Bikini-Höschen und ...
... der BH, der mehr eine Hebe gewesen war, hatte er ihr ja verboten.
Seine Hände lagen auf ihrem Bauch und er spürte mit seinen Händen ihr Atmen.
Frederick schlief wieder ein. Es war Sonnabend, und er musste nicht zur Arbeit.
Als er wieder aufwachte, hatte er mit einer Hand eine ihrer Brüste umschlossen. Nur der Stoff des Tank-Top hinderte seine Finger, mit ihrer Brustwarze zu spielen.
Frederick spürte, wie sie mit ihrem Hintern gegen seinen Schoß drückte. Die leichte Bewegung brachte seinen Körper auf Touren.
Da spürte er, wie sie ihren Oberkörper gegen ihn drückte. "Guten Morgen, mein Schatz."
Er drücke sie an sich und zwickte dann doch leicht in die Brustwarze, die er zwischen seinen Fingern spürte. "Guten Morgen, Xena."
"Hmmm, mehr" hörte er von ihr.
Dann fragte sie "Was machst du da, du Unhold, eine arme schlafende Frau verführen, das geht doch nicht."
"Die Frau will mich verführen."
"Würde sie das sich trauen? Sich einen jungen Mann gefügig zu machen?"
"Diese Frau? Wie ich sie kenne, sicher."
Sie sagte einige Zeit nichts und griff dann nach seiner Hand. "Danke, Freddy."
Später wand sie sich aus seinem Griff und ging ins Bad. Frederick lag im Bett und fragte sich, was er wollte, und ob sie das auch wollte. Wäre es richtig, das von ihr zu wollen?
Sie kam in ihrem Bademantel gehüllt aus dem Bad "Huch verschwinde, ich alte Frau muss mich anziehen."
Frederick stellte sich hinter sie und legte seine Arme um die Frau, die er anfing, zu ...