1. Steng genommen


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    Streng genommen
    
    „Martin, gehst du bitte ins Schlafzimmer, ziehst dich dort aus und kommst ins Bad? Ich warte dort auf dich.“ Gabriele, meine Ehefrau redete mit mir, als ich gerade nach Hause zur Tür herein kam. Es war Samstag und das Wochenende stand vor der Tür. Es war nicht ungewöhnlich, dass ich von ihr so empfangen wurde. Sicherlich hatte sie wieder etwas vor. Immer wieder gab es da Überraschungen.
    
    Am Anfang unserer gemeinsamen Zeit kam es oft vor, dass wir am Samstag gemeinsam badeten und dann ausgiebig Sex hatten. Das war immer sehr schön, wurde aber im Laufe der Zeit weniger. Andere Dinge lösten dieses Ritual ab. Vieles hatte sich geändert. So war meine Ehefrau ganz langsam immer mehr auch meine Herrin geworden, deren Wünsche ich auch befriedigen sollte. Und da war sie sehr einfallsreich und vor allem auch strenger. So kam es auch schon mal vor, wenn sie mit mir nicht ganz zufrieden war, dass es eine mehr oder weniger große Strafe gab. Aber das war alles einfach nur sehr spielerisch, ohne ein wirkliches Herrin-Sklave-Verhältnis. Beide hatten wir viel Spaß dabei.
    
    Das konnten ein paar Tage Sex- oder Liebesentzug oder auch gewisse Aufgaben sein. Dass ich Gabriele auch lange orale befriedigen musste, sah ich allerdings dabei weniger als Strafe an. Das hatte ich schon von Anfang an gerne gemocht. Die „Strafe“ dabei war dann allerdings, dass sie mich vielleicht länger an sich „arbeiten“ ließ. Dabei beschäftigte sie sich meistens anders, in dem sie las oder auch ...
    ... mal den Fernseher nutzte. Aber das gehörte dazu und störte mich letztendlich nicht.
    
    Später kamen auch schon mal ein paar nette Klatscher mit der nackten Hand auf meinen Popo. Der Sinn lag eher darin, meinen Popo zu röten und zum Glühen zu bringen. Das war etwas, was ihr gut gefiel, vor allem recht einfach durchzuführen war. Die Wirkung hielt selten länger an, brannte sich aber dennoch in mein Gedächtnis ein. Ein heißer Hintern hilft eben sehr deutlich, sich auch am nächsten Tag noch an die Verfehlung zu denken. Was sie jetzt allerdings vorhatte, war mir noch völlig unklar.
    
    Im Schlafzimmer zog ich mich schnell aus und ging vollkommen nackt und neugierig ins Bad, wo Gabriele auf mich wartete. Zu Bluse, knielangem Rock, schwarzen Nylonstrümpfen und roten hochhakigen Schuhen trug sie ihre lange, weiße Gummischürze. In den Händen hielt sie enge Gummihandschuhe. Erwartungsvoll schaute ich sie an, wartete auf das, was noch kommen würde. Hinter ihr stand der alte, gebrauchte gynäkologische Stuhl. Auf den deutete sie und sagte: „Lege dich da drauf und lasse dich festschnallen!“
    
    Das deutete auf eine etwas härtere Gangart hin und schnell nahm ich Platz, um es nicht noch schlimmer zu machen, egal, was ich getan hatte. Die Schalen für die Beine waren sehr weit auseinandergeschoben und so präsentierte ich mein Geschlecht mehr als deutlich. Verschiedene Riemen – über Brust, Oberarme, Handgelenke, Beine – wurden geschlossen und dann lag ich ziemlich unbeweglich da. Mein Schwanz war ...
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