1. Steng genommen


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... und ich war wohl genau die Richtige dafür. An Händen und Füßen gefesselt, lag ich auf dem Bett, im Mund ein dicker Knebel und dann hat sie mir ein kleinkariertes Gitter hinten aufgezogen – kreuz und quer. Das tat vielleicht weh! Aber es gab ein fantastisches Muster.
    
    Fast eine Woche hatte ich danach Schwierigkeiten beim Sitzen. Allerdings hat die Freundin immer gelächelt, wenn sie das sah. Jeder andere hätte sie wahrscheinlich beschimpft. Aber ich habe sie bereits nach drei Tagen befragt, wann sie so etwas denn mal wieder machen würde. Leider hatte die Frau aber nur wenig Zeit und bald danach ist sie weggezogen. Das war vor mehr als drei Monaten; seitdem hat mein Popo nichts mehr bekommen. Aber sicherlich würde er sich freuen… und seine Besitzerin auch.“ Unwillkürlich hatte sie dabei an den Popo gegriffen und uns beide angeschaut. „Das können wir gleich ändern. Wie wäre es mit einem… Teppichklopfer?“
    
    „Wenn die Lady das möchte, ich habe nichts dagegen.“ „Oho, ich glaube nicht, dass das die richtige Antwort war. Du hast ohnehin nicht ...
    ... zuzustimmen. Wenn ich dazu Lust habe, bekommst du den Hintern versohlt, egal, was du dazu sagst. Wolfgang hol den Teppichklopfer.“ Er ging gleich los und kam wenig später zurück. Auch ausgestreckten Hände überreichte er mir ihn. Ich schaute Evelyn an. Konnte ich da ein ängstliches Flackern in den Augen sehen? „Stell dich jetzt da hin und beuge dich vor. Abstützen ist nicht erlaubt.“ Etwas mühsam wegen des steifen Korsetts gehorchte sie. Ich maß mit dem Klopfer den passenden Abstand.
    
    Und dann ging es los. Hier schlug ich ziemlich heftig zu, da die Treffer durch den Stoff erheblich abgemildert wurden. Trotzdem schwankte die Frau und hatte Mühe, so zu bleiben. Laut zählte sie auch jeden Treffer mit. Nachdem ich zwanzig aufgetragen hatte, wechselte ich die Seite. „Spürst du sie auch schön?“ „Ja Lady Julia. Danke.“ „Oh nein, wir sind noch nicht fertig.“ Und nun gab es nochmals zwanzig kräftige Hiebe von der anderen Seite. „Jetzt kannst du dich bedanken.“ Evelyn drehte sich zu mir um und küsste meine Hände. „Danke Lady. Ich habe es verdient.“ 
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