Steng genommen
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... der Sex mit mir nicht mehr? Na, ist ja auch egal. Ich werde jetzt jedenfalls deinen Schwanz sicher verschließen. Du wirst dann keine Möglichkeit mehr haben, zu wichsen oder so. Damit gehört er mir, samt deiner gesamten Sexualität.“
Verblüfft schaute ich sie an. Das war doch nicht ihr Ernst! Aber Gabriele drehte sich um und holte aus einer Schublade eine kleine Schachtel, deren Inhalt ich nicht sehen konnte. „Zuvor werde ich dich aber so komplett wie möglich entleeren.“ Bei diesen Worten begann sie meinen Schwanz sanft und gleichmäßig zu massieren. Sie wichste mich, in langen Jahren immer mal wieder geübt. So dauerte es nicht lange und ich spritzte mir auf den nackten Bauch, wo sich milchig-schleimige Schlieren bildeten. Mit einem Gummifinger rieb Gabriele in meinem Saft und näherte sich nun damit meinem Mund. Ein strenger Blick von ihr genügte und ich öffnete die Lippen.
Meinen eigenen Saft hatte ich noch nie wirklich gemocht und auch nur selten geschmeckt. Hin und wieder hatte ich allerdings das Geschlecht meiner Frau geleckt (oder auch lecken müssen), ohne daran zu denken, dass sich sie zuvor besamt hatte. Und so floss mir schon mal eigenes Sperma in den Mund, was ich natürlich schlucken musste. So auch jetzt: sie steckte den Finger zwischen meine Lippen und brav leckte ich alles ab. So ging das mehrere Male, bis das meiste vom Saft aufgeleckt war. Dann begann sie erneut, meinen steifen Schwanz intensiv zu massieren.
Dieses Mal dauerte es schon länger, bis der ...
... Saft kam. Dabei floss einiges über ihre Hand, die sie mir dann auch zum Abschlecken gab. Hier war deutlich mehr dran. Es schmecke ekelig! Lauwarmes Sperma ist noch schlimmer als heißes. Dieses „Spiel“ – das war es jedenfalls für Gabriele – wiederholte sich noch vier oder fünf Mal. Dabei wurde es immer schwieriger, mich zu versteifen und zum Abspritzen zu bringen. Zum Schluss kam schon nichts mehr und es tat auch mehr weh als dass es Lust bereitete. Völlig rot und schlaff lag mein Schwanz zum Schluss da.
Liebevoll säuberte Gabriele mich, um dann alles mit Vaseline einzucremen. Die ganze Zeit wurde meine Popo-Rosette maschinell durchstoßen; eigentlich recht sanft, aber sehr gleichmäßig und ohne Gefühle. Dann endlich nahm meine Frau etwas aus dem kleinen Kästchen. Nun fühlte ich, wie sich ein Ring um meine Sackwurzel legte. Offensichtlich war es ein geöffneter Ring, der sich beim Schließen immer enger um den Ansatz am Bauch legte. Sehen konnte ich nichts, momentan nur fühlen. Nun wurde die Vorhaut stramm zurückgezogen und ein röhrenförmiger Teil schob sich über die Eichel, rutschte weiter den Schwanz hinauf und wurde am Ring befestigt. Ziemlich eng lag alles um meinen leer gewichsten Schwanz. Die Eichel rutschte in ein Kunststoffteil, welches sich glatt um sie anlegte.
Deutlich war das Klicken eines kleinen Schlosses und lächelnd zeigte Gabriele mir den zugehörigen kleinen Schlüssel, den sie an ihrer Halskette befestigte. „So, fertig. Vergiss nicht, ich habe die einzigen ...