Steng genommen
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... verstanden?“ Ich nickte nur stumm.
Sie setzte sich wieder bequem hin und ich fragte also: „Darf ich dich anfassen, um dir die Nylonstrümpfe auszuziehen, Lady Gabriele?“ Sehr gnädig nickte sie und meinte: „Aber halte deine Finger da weg, wo sie nichts verloren haben.“ Nun wanderten also meine Hände erneut die Beine hinauf, fanden die Strapse und löste sie vor-sichtig. Ganz sanft zog ich ihr dann die Strümpfe aus, legte sie beiseite. Dann zog ich die Schale näher und stellte den ersten Fuß hinein. Zuvor hatte ich lieber noch geprüft, ob das Wasser auch nicht zu heiß wäre. Nun bemaßte ich alles und hob dann den Fuß hoch, um ihn gut einzuseifen.
Jeden Winkel, jeden Zeh und auch dazwischen seifte ich gut ein, um es zu säubern. Dabei wurde ich von Gabriele aufmerksam beobachtet. Offenbar machte ich es alles richtig und nach dem Abspülen trocknete ich den ersten Fuß ab. Dann widmete ich mich dem zweiten, der ebenso liebevoll behandelt wurde. Als ich damit fertig war, schob ich die Schale beiseite. Jetzt cremte ich den Fuß meiner Lady sehr sorgfältig ein. Es war eine gute Hautcreme, die auch sehr schnell einzog, wie ich feststellte. Als ich dann damit ebenso fertig war, stellte ich beide Füße auf meine Oberschenkel und schaute zu Gabriele auf. Sie nickte zustimmen und vorsichtshalber fragte ich sie jetzt: „Darf ich die Füße meiner Lady verwöhnen?“
Es gab eine kleine Pause, bis sie antwortete: „Räume erst die benötigten Sachen auf. Dann darfst du mich da verwöhnen.“ Schnell ...
... stand ich auf und brachte die Dinge wieder ins Bad, leerte und wusch sie aus. Das Hand-tuch hängte ich zum Trocknen auf. Dann ging ich zurück in die Küche. Dort saß Gabriele da, hatte die Füße auf einen anderen Stuhl gelegt und sie glänzten etwas. Ich kniete mich wieder hin und sah, was sie gemacht hatte: beide Füße waren mit Honig eingerieben! Ich schaute meine Frau an und die sagte: „Jetzt gib dir ordentlich Mühe, sie völlig sauber zu lecken, bis nichts Klebriges mehr dran ist. Und merke dir: in Zukunft werde ich nicht immer extra zuvor die Füße waschen. Das ist dann deine Aufgabe – mit deiner Zunge, kapiert?“ Ich nickte und sagte dann ganz deutlich: „Ja, Lady Gabriele.“ Dann fing ich an.
Viel Honig hatte sie sich allerdings nicht draufgetan. Trotzdem hatte ich gut zu tun, bis ich alles abgeleckt hatte. Meine Zunge wurde dabei ziemlich lahm. In jeden Zwischenraum musste ich eindringen, jede Zehe ablutschen wie ein Baby und großflächig die Sohle und oben. Ich ließ mich richtig viel Zeit, wurde immer mal wieder von Gabriele beobachtet. Ansonsten las sie in einem Buch. Als ich auf den Titel schielte, bekam ich fast einen Schock. Das kannte ich und hatte noch vor kurzem bei meinen anderen im Versteck gestanden und hieß: „Die perfekte Domina – ein Handbuch für die Lady“. Jetzt wurde mir noch mulmiger. Wenn sie das umsetzte, was da drin stand…
Langsam wurde ich doch vom Lecken etwas müde, was auch meine Frau bemerkte. „Na, bist du schon fertig? Soll ich das nachprüfen? Wenn ...