Steng genommen
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... Laufmasche zu verursachen. „Man sieht, dass du das nicht zum ersten Mal machst“, stellte sie fest und ich betrachtete es als Lob.
Endlich steckte ich in der Strumpfhose, die auch natürlich hauteng anlag. „Wenn ich dich so anschaue, solltest du wohl ab sofort jeden Tag Strumpfhosen tragen. Da gibt es ja auch hauchdünne, die man kaum sieht. Das wäre doch bestimmt etwas für dich“, erklärte sie mir. Allerdings war ich anfangs skeptisch. Aber Gabriele ließ meine Einwände nicht gelten. „Das sieht doch niemand in der Firma – wenn du aufpasst. Selbst in kurzen Hosen erkennt man es auch nur, wenn man genau hinschaut oder es weiß. Kurzum: es wird so gemacht. Schluss!“ Gehorsam und demütig senkte ich als Zustimmung den Kopf. Sanft streichelte meine Frau mir jetzt noch über den Kopf. Im Grunde genommen hatte sie ja Recht und ich wollte doch auch gerne Strumpfhosen tragen. Aber auch so wirklich öffentlich?
Wieder nahm sie das Buch, was für Gabriele wohl wirklich äußerst interessant war. Ich überlegte krampfhaft, was ich da wohl noch für Notizen oder Informationen hinterlassen hatte. Aber mir fiel nichts mehr ein. sicherlich hatte meine Frau auch die anderen Bücher gefunden und beiseite geschafft. Auch die würde sie wohl noch lesen und nach verwendbaren Tipps untersuchen. Ich schaute zur Uhr; langsam wurde es Zeit für Abendessen und so fragte ich meine Lady, ob ich es vorbereiten sollte. Ohne richtig zuzuhören nickte sie bloß. So stand ich auf, nahm meine Socken, die ich ...
... anziehen wollte, um die Strumpfhose zu schonen, zog sie an und ging in Pantoffeln in die Küche.
Es war ein eigenartiges Gefühl, so in den Kleidungsstücken, die ich wirklich gerne mochte, in Gegenwart meiner Frau herumzulaufen. Es machte mich auch etwas geil, aber ich konnte ja nichts machen. Im Wohnzimmer klingelte das Telefon und ich hörte Gabriele mit jemandem reden. Allerdings verstand ich nicht, wer das war. Und so machte ich einfach das Abendessen. Der Tisch wurde gedeckt, alles Notwendige aus Schrank und Kühlschrank geholt. außerdem bereitete ich nochmals Kaffee und Tee vor. Als dann alles fertig war, ging ich ins Wohnzimmer, um Gabriele Bescheid zu sagen. Fast widerwillig legte sie das Buch zur Seite und folgte mir dann in die Küche. Mit einem anerkennenden Nicken nahm sie Platz und ich schenkte ihr dann Kaffee ein.
Während sie aß, erwähnte Gabriele, dass ihre Schwester Julia morgen für einen Tag kommen würde. „Ich hoffe, es stört dich nicht. Im Übrigen weiß sie schon Bescheid, was hier heute stattgefunden hat. Und du wirst morgen das tragen, was du heute schon anhast. Julia ist da nämlich schon ein bisschen weiter als wir.“ In aller Ruhe aß sie nun weiter, während ich schockiert da saß. „Ist das dein Ernst?“ Gabriele schaute mich an und meinte dann: „Hast du damit etwa ein Problem? Du wirst dich ohnehin damit abfinden müssen, dass das auf Dauer nicht unser Geheimnis bleiben wird und kann. Also, warum nicht mit Julia anfangen, die ihren Mann in etwa ebenso ...