1. Steng genommen


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: braveheart8825

    ... es konnte losgehen.
    
    Natürlich hatte ich meinem Mann vor dem Anziehen die beiden „Brüste“ wieder entfernt, wie sähe denn das aus. Aber dieses Korsett machte eine fantastische Figur, was auch ihm gefiel. Auch die Kopfhaube durfte er wieder ablegen. So gingen wir Hand in Hand etwa eine Stunde draußen spazieren, trafen auch Bekannte. Mit denen plauderten wir eine Weile. Ziemlich bald stellte sich das Problem hinaus, dass Wolfgang so im Korsett natürlich nicht pinkeln konnte. Dazu hatte er im Schritt eine Klappe öffnen müssen, was hier draußen schlecht ging. Ich selber hingegen konnte ja ohne Schwierigkeiten hinter einem Gebüsch versteckt leicht pinkeln und mich vom Kaffee erleichtern. So hatte für ihn das enge Korsett auch noch einen etwas unangenehmen Nebeneffekt.
    
    Erst zu Hause konnte er sich dann auf der Toilette erleichtern, wobei ich ihm im Auge behielt, damit er nicht auf die Idee kommen würde, an sich selber zu spielen. Aber er versuchte es auch gar nicht. Er saß nur da und ließ seinen Urin laufen. Als er dann fertig war, ließ ich ihn wieder die Gummi-Kopfhaube aufsetzen. Mir gefiel einfach das Bild von ihm. Und die beiden „Brüste“ kamen auch wieder in die Cups. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo ich ein bisschen mit ihm plauderte und ihn ausfragte. Erstaunlich bereitwillig antwortete er mir da-bei.
    
    „Seit wann hast du denn überhaupt diese Liebe zu Gummi bzw. Damenwäsche? Das hast du mir ja nie verraten. Oder hast du das noch nicht so lange.“ „Doch, diese Vorlieben ...
    ... habe ich schon vor der Ehe gehabt. Da habe ich immer wieder mal das eine, mal das andere getragen. Viel hatte ich ja nicht, weil es recht teuer war. Gummi ja noch mehr als Damenwäsche. Als ich mit meiner Freundin zusammenwohnte, konnte ich diese Sachen wenigstens bestellen. Die wusste auch nichts davon.“ „Und was genau gefällt dir so daran?“ „Na ja, zum einen dieses feine, weiche Gewebe der Nylonstrümpfe und Strumpfhosen. Zum anderen war es das Enganliegende bei Korsetts, Mieder und so weiter. Und bei Gummi natürlich. Dabei stellte ich mir immer vor, eine Frau – meine Herrin – hatte mir das verordnet.“
    
    Jetzt wurde es ja richtig interessant und ich hakte weiter nach. „Hattest du denn eine… Herrin?“ Einen Moment sagte er nichts. Dann nickte er und sagte: „Ja, per Brief haben wir uns ausgetauscht. Und sie hat mir dann auch immer mal wieder vorgeschrieben, was ich wann tragen sollte.“ „Woher wusste sie denn, was du alles hattest?“ „Das hatte ich ihr geschrieben und Bilder aus Katalogen ausgeschnitten.“ Ich nickte und meinte: „Das konnte sie aber ja nie kontrollieren, ob du das wirklich gemacht hast.“ Er schüttelte den Kopf. „Aber ich musste ihr das detailliert beschreiben. Und manchmal hatte sie auch ganz besondere Befehle geschickt.“ Er schwieg, wollte wohl nicht darüber reden. Aber ich wollte es natürlich noch genauer wissen.
    
    „Was waren das für Befehle?“ Wolfgang druckste rum, wollte nichts sagen. Als ich dann aber wie zufällig die neue Gerte in die Hand nahm, rückte er ...
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