Steng genommen
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... hast.
Ich werde um 16 Uhr ebenfalls an dich denken - dazu schreibe ich dir gleich noch.
Ich selbst bevorzuge äußerst knappe Wäsche - in der Regel gehe ich ohne Büstenhalter und lasse die Warzen durch die Bluse oder durch den Pulli drängen - ebenso liebe ich es, ohne Schlüpfer durch die Stadt zu gehen - wobei ich kurze Röcke natürlich liebe.
Wenn ich einen Slip anziehe, dann muss er zwischen den Beinen wie ein schneidendes Band sein, das mir die Schamlippen rechts und links hervorquellen lässt - oder ich trage Schlüpfer, dann aber habe ich im Loch einen Pimmel stecken oder Lustkugeln, die bei jedem Schritt in der Votze geil scheuern.
Als ich gestern deinen Brief holte, habe ich mal wieder die Leute geschockt, indem ich keinen Mantel an-hatte, nur eine leichte Bluse (drunter total frei!) und einen kurzen Rock - drunter auch weder Schlüpfer noch Strumpfhose - es war saukalt, aber das ertrug ich, das macht mich im Gegenteil unheimlich geil - ich fühle mich dann pervers.
Ich freue mich auf den Winter - wenn ich dann pervers geil bin, springe ich splitternackt in den Schnee - ich habe auch schon im Winter in einem Teich gebadet.
„Das ist ja wirklich interessant. Und das hast du tatsächlich so gemacht?“ „Ja, weil sie das ja so wollte. Und mir hat es gefallen. Ab und zu kam es allerdings vor, dass ich es nicht passend machen konnte. Dann gab es fast immer eine Art Strafe. Das konnte ein ausgiebiges Klistier sein oder mit gefülltem Popo die angeordnete Kleidung ...
... tragen.“ Ich schaute Wolfgang an und fragte: „Das wäre also ein ordentlicher Einlauf, ein verschlossener Popo und enge Wäsche zum Beispiel eine Strafe, die dir „zusagen“ würde.“ Er nickte. „Ja, weil ich dann ja selber nicht mehr bestimmen kann, wann ich mich entleeren darf. Es kommt aber nicht immer auf die Menge, sondern oft auch die Dauer an, wie lange ich das in mir halten muss. So kann es viel schlimmer sein, drei Stunden einen kleinen Einlauf halten zu müssen wie drei Liter zu tragen.
Stell dir vor, du würdest mit einen halben Liter Mineralwasser für drei Stunden verordnen. Meine Rosette würde zusätzlich verschlossen, ich müsste eine Gummihose sowie eine enge Miederhose tragen, könnte also nicht zum Klo. Und so müsste ich mit dir in der Stadt sein, ständig unter deiner Aufsicht und Kontrolle. Das würde auf Dauer ziemlich unangenehm, weil ich mich ja auch normal bewegen müsste.“ Das klang sehr interessant und reizvoll – für mich. „Und wie hast du dir die Klistiere eingefüllt?“ „Zuerst hatte ich nur eine kleine Gummibirne. Bei Bekannten habe ich dann allerdings mal einen richtigen Irrigator gefunden und ihn dort auch benutzt. Nach diesem Vorbild bastelte ich mir selber einen: eine leere Plastikflasche und daran ein Schlauch. Und damit habe ich mich gefüllt, bis ich mir auch noch eine große Gummibirne besorgte.“
„Und, was hast du noch davon?“ wollte ich wissen. „Alles drei.“ Jetzt lächelte ich meinen Mann an. „Wir könnten also jetzt gleich mit den „Übungen“ beginnen?“ ...