Steng genommen
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: braveheart8825
... unserer Zeit war Gabriele dort immer blitzsauber gewesen, hatte sich meistens noch extra gewaschen, bevor ich oral tätig wurde. Im Laufe der Zeit wurde das aber immer weniger, ohne dass sie mich darauf hingewiesen hatte.
Ich schaute meine Frau skeptisch an und fragte dann: „Und wie wird das sein, wenn du deine…?“ Davon würde sie doch wohl doch nicht darauf bestehen. Jetzt kam ihr Gesicht ganz nahe zu mir. „Das werden wir dann entscheiden, wenn es so weit ist. Es kommt ganz darauf an, wie du dich zuvor benommen hast…“ Ich sah ein deutliches Funkeln in ihren Augen. „Ich werde jedenfalls sehr gerne auf deinem Gesicht Platz nehmen. Schließlich ist mein Popo ideal für das sitzen auf dem Gesicht geschaffen. Das kennst du ja schon.“ Ja, das hatten wir bereits mehrfach getestet und beiden hatte es gefallen, wenn ich genug Luft bekam. Allerdings war es eigentlich mehr spaßeshalber gewesen. Jetzt also würde es ernst und das sicherlich über längere Zeit, nicht nur ein paar Minuten wie bisher.
„Vielleicht sollten wir uns auch dazu passende Sitzmöbel zulegen“, meinte meine Frau. „Ich habe da im Internet verschiedene Stühle und Boxen gesehen. Da schaut dann der Kopf durch eine ringsherum gepolsterte Öffnung, auf der die Lady bequem sitzen kann. Und du bist dann sicher untergebracht, kannst nicht ausweichen oder so. das wäre vielleicht auch was für meine Freundinnen… Und eventuell darfst auch meine kleine Rosette verwöhnen.“ Ich erschrak, sagte aber lieber nichts. „Dann kann ich auch ...
... vielleicht leichter am PC arbeiten oder einfach fernsehen. Und du bleibst brav so liegen, wie ich das will. Riemen werden dir dabei schon helfen.“ Gabriele lachte voller Vorfreude.
„Ich weiß nicht, wie weit du bist, bei einem Analverkehr ausreichend Lust zu empfinden. Wenn ja, hast du Glück. Denn die nächste Zeit werde ich dich – wenn überhaupt – nur mit einem Umschnallschwanz anal verwöhnen. Vielleicht bekommst du dann auch einen Orgasmus. Wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern. Das ließ mich daran denken, dass der Gummischwanz immer noch in meinem Popo arbeitete. Bisher hatte ich dabei noch nie so viel empfunden, dass es für einen Höhepunkt gereicht hatte. „Um dein hinteres Loch auch noch etwas empfindsamer zu machen, wirst du öfters und länger einen Stopfen tragen. Erst nur zu Hause und unter Aufsicht. Später dann auch unter Tags, wenn du nicht im Haus bist. Dazu besorgen wir eine passende Gummihose. So wird der eingeklebte Schwanz schön in deinem Popo festgehalten.“
Gabriele hatte ja schon sehr konkrete Gedanken. Offensichtlich hatte sie sich bereits länger damit befasst und alles ganz gut durchdacht. „Wir fangen gleich an. Du wirst sofort meine Muschi verwöhnen.“ Hierbei stand sie auf, trat zu meinem Kopf und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über ihn. Den Rock hielt sie hoch und ich konnte zwischen den Schenkeln das rote Höschen sehen und ihr Geschlecht riechen. Dieser Duft hatte mich schon immer geil gemacht. Langsam senkte sie den Unterleib nieder, ...