1. Meine Wandlung zum Hotwife


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    „Uaaahh, neiiiin, ich kommeee ..... zu .... früh!" Mit diesen Worten enttäuscht mein Mann mich mal wieder. Mit seinem ohnehin schon etwas mickrigen Teil steckte er gerade mal 2 Minuten in mir und bevor ich auch nur ansatzweise so etwas wie Freude oder gar Lust empfinden könnte, ist es schon wieder vorbei. Erschöpft und schnaufend liegt er flach auf mir. Sein Ding schrumpelt augenblicklich in sich zusammen und rutscht ohne weiteres Zutun raus. Er wälzt sich von mir runter, versucht mir noch einen Kuss zu geben. Ich drehe mein Gesicht etwas zur Seite und ertrage den Kuss auf die Wange. Dann entschuldigt er sich, dreht sich mit dem Rücken zu mir und pennt sofort ein. Wenn er mich wenigstens lecken würde. Mit seiner Zunge kann er gut umgehen.
    
    Ich weiß nicht, wie viele Frauen es gibt, die so etwas zur Genüge kennen. Ich bin noch eine Weile wach und sinniere darüber, ob das schon alles gewesen sein kann. Wie schön musste es doch sein, wenn ein wahrer Muskelberg über einen steigt, sein stahlhartes Ding in die Muschi treibt und schier endlos ficken kann, bis mir Hören und Sehen vergeht. Mhm, die Vorstellung gefällt mir, ich fingere mich, spiele an meiner Knospe. In meiner Fantasie werde ich gedreht, gefaltet, genommen. Der animalische Mann ist hemmungslos und nimmt sich, was er will. Oh, jetzt komme ich und unterdrücke mein Stöhnen, um ihn nicht zu wecken. Ah, das tat gut. Jetzt kann ich auch schlafen und versinke in traumlosem Tiefschlaf.
    
    Der Wecker holt mich zurück in die ...
    ... Wirklichkeit. Der morgentlichen Routine folgend mache ich mich frisch, während in der Küche der belebende Kaffee durch die Maschine läuft. Ich sitze bereits beim Frühstück, als er auftaucht und wie immer in Hetze ist, damit er pünktlich ins Büro kommt. Ein flüchtiges Guten Morgen und ein ebenso flüchtiger Kuss auf die Wange, dann ist er schon weg. Nein, denke ich, das kann es nicht gewesen sein. So ein Leben ist nicht gerade das, was man erfüllt nennen könnte.
    
    Wir sind jetzt beide Mitte 30. Wir haben uns erst vor sechs Jahren kennengelernt, als wir jeweils nach einer gescheiterten Beziehung auf erneuter Partnersuche waren. Ich hatte keine Kinder gewollt, das wollte mein vorheriger Partner aber nicht mitmachen und so gingen wir getrennte Wege. Bei meinem heutigen Mann verhielt es sich umgekehrt genauso. Auch er wollte keinen Nachwuchs. Er war, nein ist, beruflich sehr erfolgreich, wir können uns viel leisten, allein davon. Ich habe letztes Jahr von einer Tante, von der ich gar nichts wusste, ein großes Erbe bekommen und brauche mein ganzes Leben nicht mehr arbeiten.
    
    Nachdem wir uns einige Annehmlichkeiten gegönnt hatten, wie z. B. ein eigenes großzügiges Haus mit großem Grundstück, schicke Autos, begann ich, meinen Körper zu pflegen und zu pimpen. Meine neuen Titten waren zwar sehr teuer gewesen, aber dafür sehen sie sehr natürlich aus und passen zu mir. Ich treibe viel Sport und halte mich fit. Obwohl er nicht müsste, geht mein Mann nach wie vor arbeiten und ist deshalb ...
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