1. Meine Wandlung zum Hotwife


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... Oberhemd wie üblich oben etwas aufgeknöpft hat, erscheine ich im Türrahmen zum Wohnzimmer. Er stockt mitten in der Bewegung und mustert mich von oben bis unten.
    
    Ihm gegenüber steht seine geliebte Ehefrau. Sie trägt hohe offene Sandaletten. Ihre schwarz bestrumpften Beine sind bis zum Ansatz des kurzen Rocks sichtbar. Das halb durchsichtige Oberteil lässt einen guten Blick auf den prallen Busen zu, weil ich auf einen BH verzichtet habe. Ich bin etwas stärker geschminkt als sonst und habe meine langen glatten Haare zu einem strengen Pferdeschwanz nach oben gebunden. Meine Finger- und Fußnägel sind frisch gepflegt und knallrot lackiert. Ich weiß, dass ich die Verführung pur bin. Nach mir würde sich jeder Mann umdrehen und sich die Finger lecken.
    
    Sein Mund steht offen. Ich glaube, unendliche Liebe und aufkeimende Geilheit in seinem Blick erkennen zu können. Das ist schon mal gut. Wenn ich in diesen Blick jetzt auch noch Ergebenheit hineinbekomme, habe ich gewonnen. „Willst Du mir keinen Kuss geben?", frage ich ihn auffordernd. Er kommt auf mich zu. Niedlich, aber mit diesen Schuhen bin ich doch glatt ein wenig größer als er. Er streckt den Kopf nach oben und spitzt die Lippen. Ich umfasse seine Schultern und lege eine Hand auf seinen Hinterkopf, dann umschließe ich mit meinen Lippen die seinen. Meine Zunge begehrt und erhält Einlass. Ich dosiere das Ganze und gebe ihn nach etwa einer Minute wieder frei. Schwer atmend schaut er mich fragend und zugleich erregt von unten ...
    ... herauf an.
    
    „Was .....?", ich lege einen Finger auf seine Lippen und sage: „Schhhhh, sag jetzt nichts. Komm mit, wir müssen reden." Ich nehme ihn an der Hand und führe ihn auf die Terrasse, wo wir uns setzen. Auf dem Tisch stehen vorbereitete Getränke. Sein Stuhl ist niedriger als meiner, so dass ich ihn stets von oben herab anschauen kann. Auf die nächsten Minuten kommt es an, ob ich mein Vorhaben umsetzen kann. Ich darf jetzt keinen Fehler machen. Ich bin die Situation mehrmals in Gedanken durchgegangen und weiß, dass ich ihm jetzt keinerlei Initiative überlassen darf. Ich strecke meine Beine aus und sehe mit Genugtuung, dass er sie anstarrt.
    
    Wir stoßen an und trinken. Ich achte darauf, dass er das ganze Glas leert. Wir stecken uns eine Zigarette an. Er hat kapiert und sagt nichts, wartet, dass ich den Anfang mache. Ich hole noch einmal tief Luft und beginne das zuvor Geübte zu sagen: „Zunächst muss ich Dir ein Geständnis machen. Ich habe in Dein Getränk eine Substanz gemischt. Sie hat zwei Wirkungen, nämlich einmal, dass Du die Wahrheit sagen wirst und zum anderen, dass Du so ein bisschen willenlos wirst. Ich musste das tun, denn was wir zu besprechen haben, ist sehr von Bedeutung für unsere Zukunft."
    
    Er öffnet ein paarmal den Mund, um etwas zu sagen, runzelt aber dann jedes Mal die Stirn und bleibt stumm. Seine Augen schauen mich fragend an. Gut so, das Getränk wirkt. Jetzt kann ich loslegen: „Egal, was ich Dir jetzt sage oder erzähle, denk immer daran, dass ich nicht ...
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