1. Meine Wandlung zum Hotwife


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... Teil. Sie läuft zum Sessel und beginnt, ihren Mann mit Worten und Taten anzuheizen. Sie nimmt den Slip aus seinem Mund und steigt auf den Sessel. Sie präsentiert ihm ihre vollgerotzte Muschi und verlangt von ihm, er solle sie sauberlecken. Mit angeekeltem Gesicht kommt er ihrer Aufforderung nach. Sie erzählt ihm dabei, dass sie sich bereits seit einiger Zeit von ihrem Lover beglücken lässt und dass er, also ihr Mann, zukünftig eingebunden sein würde. Er müsse sie immer schön saubermachen, vielleicht auch mal ihren Lover. Sie sagt dem Ehemann, dass sie seine Zunge liebt und darauf nicht verzichten möchte.
    
    Schon bald leckt er sie zum Orgasmus und macht ein glückliches Gesicht. Sie befreit ihn von den Fesseln, aber anstatt sich nun seinem Wohl zu widmen, scheucht sie ihn mit Tritten in den Hintern aus dem Zimmer und weist ihn an, ihr etwas zu Essen zu machen. Dann ist der Film zu Ende mit dem Hinweis, dass der zweite Teil den weiteren Weg des Cuckolds beschreibt.
    
    Ich lehne mich zurück. Ich spüre plötzlich, dass mein Slip völlig durchnässt ist. Hat mich das wirklich so geil gemacht? Ich entkleide mich und springe in den Pool. Das kühlende Wasser tut gut, aber die Erregtheit bleibt. Unter Wasser flutschen meine Finger leicht in den feuchten Kanal und ich fingere mich am Beckenrand zu einem intensiven Orgasmus. Es überkommt mich, als ich mir vorstelle, wie der Schwarze mit seinem Riesenpenis von hinten in mich eindringt und ich meinen Mann wehrlos vor mir sitzen sehe. Als ...
    ... ich mich beruhigt habe, trockne ich mich ab und setze mich wieder auf die Terrasse.
    
    Ich frage mich, ob das tatsächlich ein Lösungsweg für meine eigene Beziehung sein könnte. Ich könnte das nicht ohne seine Zustimmung tun, einfach einen anderen vögeln. Aber warum ihn dazu zwingen? Ich könnte ihn doch auch manipulieren, ihn unter Druck setzen, wenn notwendig. Schließlich scheint er sich für dieses Thema zu interessieren, sonst hätte ich nichts dazu im Verlauf entdeckt. In mir reift eine Idee, ein Plan. Den Rest des Tages verbringe ich damit, weitere Filme anzuschauen und auch einige Artikel dazu zu lesen. Am späten Nachmittag habe ich einen Plan und rufe Monika an, um mich mit ihr zu beraten.
    
    Sie ist begeistert von meinem Vorhaben und bestärkt mich. Fast hört es sich ein wenig neidisch an. Sie stimmt mir zu, dass es besser ist, meinen Mann so lange zu manipulieren, bis er selbst den Vorschlag bringt. Damit hätte ich einen Freischein und bräuchte kein schlechtes Gewissen haben. Mit Monika gemeinsam erstelle ich einen Schlachtplan, der sich über die kommenden vier bis sechs Wochen umsetzen lässt. Abschließend muss ich noch in die Stadt und in einigen Shops ein wenig die Kreditkarte zum Glühen bringen.
    
    Als er abends nach Hause kommt, staunt er nicht schlecht. Ich habe das verführerischste Outfit, dass ich finden konnte, angezogen. Es gibt Teile meines Körpers, die er besonders erotisch findet und die habe ich betont. Nachdem er in der Garderobe abgelegt hat und sich sein ...
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