Der Wohnzimmerpuff
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: McLandris
Während unseres Urlaubs (wir waren nach der Reise noch einige Tage zuhause) hatte mich
meine Frau zum Einkaufen geschickt. Ich wunderte mich schon etwas, dass ich die Eier vom
Bauernhof holen sollte, was immerhin eine halbe Stunde Fahrzeit hin und zurück bedeutete.
Doch ich sollte bald merken, dass sie diese halbe Stunde benötigte.
Denn als ich wieder zurück war, kam ich in
eine abgedunkelte Wohnung. In der Lampe
im Flur war eine rote Birne eingeschraubt, in
deren schummerigen Licht mich meine Frau
erwartete. Sie hatte ihr schwarzes Spitzen-
Neglige angezogen, darunter schimmerte ihr
goldfarbenes Mieder hindurch, über das wegen
der herausgeschnittenen Körbchen ihre
nackten Titten oben so schön heraushängen.
An den Strapsbändern hatte sie schwarze
Strümpfe befestigt und ihr magisches Dreieck
bedeckte eine winziger Stringtanga. So
herausgeputzt stand sie mir in hohen Absatzschuhen
und mit heißer Sehnsucht vor mir.
Als ich meine Einkaufstasche abgestellt hatte,
betrachtete ich sie erst einmal mit höchstem
Entzücken.
Währenddessen begann sie sich in dem schummrigerotischen Licht zu leiser Musik zu bewegen
und posierte verführerisch mit aufreizenden Bewegungen vor mir. Ich merkte, wie mein
Schwanz in der Hose fester wurde. Sie präsentierte sich so schön geil und lüstern! Sie strich
sich aufreizend über die nackten Brüste, zog das Neglige seitlich an den Schenkeln hoch.
Schließlich stellte sie die ...
... Beine mit den hohen Absatzschuhen auseinander, und raffte das
Neglige über den Titten weit auseinander.
„Ich bin die Einzige hier," sagte sie, und umspielte mit den Fingern lüstern ihre Lustbälle,
„aber ich will deinen Ansprüchen genügen und dir alle deine Wünsche erfüllen." Damit kam
sie zu mir, und schmiegte ihren glühenden Körper mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens
an mich. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Auch hier hatte sie eine schummerige Puffatmosphäre
hergerichtet. In der Stehlampe war ebenfalls eine rote Birne eingeschraubt, die zusammen
mit anderen Lampen ein gedämpftes erotisches Licht ausstrahlte. Auf dem Tisch
lagen unsere Pornohefte verteilt, die sie sich anscheinend eben noch angeschaut hatte.
Daneben war unser „Spielzeug" ausgebreitet: der Massagestab, der Penisring, der Po-
Streichler und all die anderen schönen Spielzeuge. In der Mitte des Tisches stand der silberne
Sektkübel, eines der unnützen Gelegenheitsgeschenke, das bisher nur unbenutzt herumstand,
mit einer bereits geöffneten Flasche Sekt, und daneben standen zwei Gläser. Selbst das Sofa
hatte ein Puffkolorit bekommen: Sie hatte einen der Bettbezüge mit dem Tigermuster darüber
gelegt.
Sie goss in die beiden Gläser ein, reichte mir eines, und streifte den Tanga herunter. Dann
setzte sie sich mit aufreizend gespreizten Schenkeln in eine Ecke des Sofas. Sie stellte einen
Schuh mit den hohen Absätzen kokett auf die Sitzfläche, und ihre pralle, leicht ...