Der Wohnzimmerpuff
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: McLandris
... katastrophalen Taschengeldverhältnisse kennt, gewährte sie mir auch noch einen
großzügigen „Sozialrabatt".
50 Mark hatte ich zu zahlen, die ich gern in unsere „Bumskasse" durch den Schlitz zwischen
den großformatigen Schamlippen steckte. Ja, unsere „Bumskasse", eine "Spardose" für besondere
Fälle. Aber das ist eine weitere Geschichte!
Ja, unsere Bums Kasse! Von deren Entstehungsgeschichte will ich nun berichten:
Einige Tage zuvor hatten wir im Fernsehen eine Sendung über Nutten gesehen. Am nächsten
Tag nach dieser Sendung meinte sie zu mir, dass sie mich ja auch mal fragen könnte: „Wie
möchtest Du es denn gern haben?" Ja, aber sie weiß es: ich habe es gern, wenn sie sich mit
einem Mieder oder mit Strapsen und Strümpfen besonders zurecht macht. Und ich habe es
gern, wenn sie ein Hauch von atemberaubender Unanständigkeit umgibt, und obendrein habe
ich immer wieder Gefallen daran, wenn sie hin und wieder etwas "nuttig" ist. Deshalb mag
ich es auch so gerne, wenn sie mich in ihrem Strapsmieder "empfängt", oder die Strapse anSeite
zieht und keinen Schlüpfer unter dem Rock hat; wenn wir ausgehen. Ja, ich freue mich jedes
Mal sehr darüber, wenn es bei uns so schön pikant-nuttig ist.
Auf Grund dessen hatte ich dann eine frivole Sparbüchse gemacht. Schon das Basteln hat mir
viel Spaß gemacht. Es ist ein durchsichtiger Würfel, ein im Fotogeschäft gekaufter Bilderwürfel
aus Plastik, in den ich auf allen Seiten Pornofotos, die wir von ...
... uns gemacht haben, geklebt
hatte. Bei dem Bild, wo sie in Großaufnahme mit den Fingern ihre Möse spreizt, hatte ich
über der Spalte einen Schlitz eingesägt.
Jedes Mal nach dem Bumsen steckte ich nun einen Geldschein in diese Möse. Damit hatte sie
sich ohne ihr Wissen bis zum nächsten Hochzeitstag ein schönes Hochzeitstagsgeschenk zusammengefickt.
Und wie unser Liebesleben eben ist, war es ein recht großes Geschenk geworden.
Manchmal allerdings überstieg unser ausgiebiges Liebesleben meine finanzielle Leistungsfähigkeit.
Aber dann erlaubte ich es mir doch, sie ab und zu gratis zu bumsen. Zum
Hochzeitstag bekam sie nun die Sparfotze. Sie hatte sich wirklich ein schönes Sümmchen
zusammengefickt. Ja, sie ist mit ihrer Fotze recht fleißig! Und seit diesem Hochzeitstag ist
nun diese Sparmöse mit ein Bestandteil unseres Liebeslebens, und zu besonders schönen
Fickerlebnissen wird sie immer wieder dankbar „gefüttert". Davon leisten wir uns nun von
Zeit zu Zeit mal Pornohefte oder unser „Spielzeug".
Als nächstes wollen wir mal Vaginalkugeln ausprobieren (mein Traum ist, einen Orgasmus
von ihr auf einer vollen Tanzfläche zu erleben) und das Spiel mit einem Klistier versuchen.
Oder wir leisten uns einen ganz tollen Ballabend. Zum letzten Silvesterball hatte sie ein Kleid
gekauft. Ein Traum von Kleid, bei dem ich bei jeder Berührung ihre Nacktheit unter dem
hauchzarten Seidenkleid spüren konnte, denn sie trug darunter nichts weiter als ...