Der Wohnzimmerpuff
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: McLandris
... klaffende,
blankrasierte rosa Möse leuchtete mir entgegen. Dabei sah sie mich verschmitzt und äußerst
verführerisch an. So langsam hatte ich mich von meiner Überraschung erholt und zog mich
aus. Mit festem Schwanz setzte auch ich mich mit breiten Beinen nun ebenfalls in die andere
Sofaecke ihr gegenüber und betrachtete sie lüstern. Keine Nutte der Welt hätte mich jetzt geiler
machen können! Und ich wusste genau: ihre rosa Möse pulsierte jetzt ebenso wie mein
Schwanz vor Geilheit zuckte.
Wir genossen die knisternde Spannung. Sie umstreichelte ihre Brüste, nippte am Sektglas und
strich mit den Fingerspitzen zart über die rasierten Lustlippen. Ich sah ihr eine Weile zu, doch
bald konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich beugte mich zu ihr, und liebkoste ihre prall hervorstehende
Lustknospe mit meiner Zunge. Ich liebe es besonders, sie auf diese Weise zu
verwöhnen..., der anregende Duft, der geile Geschmack...!... und sie genießt es ebenfalls außerordentlich.
Nach einer Weile wechselten wir die
Stellungen.
Sie kniete sich vor mich und begann nun mich lüstern
mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei sah ich ihr zu. Sie
hatte immer noch die Schuhe an. Ihre ganze Aufmachung
war so, wie ich mir eine überaus scharfe, geile
Nutte vorstelle. Und das war sie in diesem Moment
auch für mich: eine begehrenswert scharfe, geile und
schamlose Puffnutte. Diese Vorstellung machte mich
noch zusätzlich an. Aber auch ihre innere Wollust ...
... kannte
anscheinend keine Grenzen mehr: Sie griff sich den
Massagestab, leckte ihn mit wilder, erotischer Zunge nass, und klemmte ihn aufrecht unter
sich zwischen ihre Möse und den Boden. Dann senkte sie ihre aufgegeilte Fotze gierig über
den Schaft, während sie leidenschaftlich wild an meinem Schwanz saugte.
Es war eine wunderbar geile Situation, viel
schöner als in jedem schamlosen Pornofilm,
denn hier war ich ja richtig mit dabei. Anschließend
setzte sie sich erneut mit weit
gespreizten Schenkeln auf das Sofa, und benetzte
mit einigen Tropfen Babyöl den gierig
lüsternen Eingang. Sogleich kniete ich vor
ihr, und schob ihr unendlich laaaangsaaaaam
meinen Lustspender in ihr über alle Maßen aufgegeiltes Lustzentrum. Dabei streichelte ich ihr
in die heraushängenden Titten zart und gefühlvoll, und sah ihr glückselig lustverzerrtes Gesicht
(was immer meine eigene Erregung noch steigert).
So genossen wir eine schöne Weile unser traumhaftes Zusammensein, bis wir schließlich auf
dem dicken Läufer landeten und sich mit ein paar harten Schüben eine himmlische Lustexplosion
bei uns beiden auslöste... Als wir uns wieder voneinander gelöst hatten, saßen wir wieder
auf dem Sofa, und meine Frau begann zusammenzurechnen: Grundpreis, Dessous, Lecken,
Französisch, richtig Ficken... dazu auf das Ganze 100% Aufschlag für „ohne Gummi", aber
auch 25% Rabatt, weil die Nutte einen (paradiesischen) Orgasmus hatte. Und da meine Frau
ja meine ...