1. Die erste Freundin von Michael 02


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byspkfantasy

    ... verstanden?"
    
    Das war mehr als überraschend. Damit hatte ich auch nicht gerechnet. Das war bisher noch nie passiert. Ich war schockiert.
    
    Die Ankunft war definitiv danebengegangen. Ich konnte Jo das nur kurz erklären. Sie entschuldigte sich kurz dafür, dass sie meine Hand ergriffen hatte. Ich winkte ab. Ich hatte ihr versprochen, dass ich zu ihr stehen würde; und das wollte ich einhalten - komme, was wolle. Jetzt waren wir für den Abend getrennt. Und nicht nur das, ich musste auch bei meiner Mutter in ihrem Bett schlafen. Ehrlich, wer wollte das als Sohn schon? Bisher hatte meine Mutter das nie auch nur in Betracht gezogen. Und nun das!
    
    Immerhin zog sie sich im Bad um. So konnte ich auch schnell in meinen Pyjama schlüpfen. Ich war allerdings nicht darauf gefasst, was sie diesen Abend gewählt hatte als Nachthemd. Es war peinlich für mich, als ich für einige Momente sie so sprachlos anstarrte, während ich neben dem Bett stand. Was war ihr da bloß eingefallen??
    
    Gott, warum hatte sie kein normales Nachthemd, sondern dieses kurze, hellgrüne Negligé angezogen? Es reichte nur bis zur Mitte ihrer stämmigen, muskulösen Oberschenkel und ließ ihre breiten Schultern frei. Das frivole Morgenkleid war dazu noch ziemlich transparent. Ihre schweren, melonengroßen Busen irritierten mich ungemein, weil diese und die Brustwarzen durch den dünnen Stoff sichtbar waren. Wer wollte schon die quasi nackten, halb hängenden Busen seiner eigenen Mutter sehen? Es kam aber noch schlimmer. Sie ...
    ... hatte relativ breite Hüften, aber auf ihren Hüften befand sich kein Schlüpfer. Der durchscheinende Stoff brachte ihre Weiblichkeit mehr als deutlich zum Ausdruck. Und damit meine ich deutlich im Sinne vom unverkennbaren Anblick der durchscheinenden Schamhaare! Ich hatte noch so sehr versuchen können, das zu ignorieren. Es gelang mir nicht. Und zu meinem Entsetzen reagierte mein Schwanz prompt, als ob das nicht meine Mutter sei, sondern eine walkürenhafte Tänzerin aus einer bizarren Stripteasebar. Ein Zelt stellte sich in meiner Pyjamahose auf. Ich war entsetzt und schockiert, als sie meine Reaktion aufmerksam registrierte mit einem zufriedenen Lächeln. Sie sah mich forschend an, während ich es endlich schaffte, meine Augen von ihr halb abzuwenden.
    
    „Gut, Michael. Also bist du zumindest nicht nur schwul. Gut, dann kann ich ja wieder ein anderes Nachthemd anziehen. Ich hatte da so meine Zweifel, mein Sohn."
    
    Sie ging wieder ins Bad, während ich mit einer ziemlichen -- oder besser gesagt unziemlichen - Erektion im Schlafzimmer verblieb. Ich war sprachlos. Hatte sie das alles absichtlich veranstaltet, nur um zu wissen, ob ich homosexuelle oder heterosexuelle Tendenzen hatte? Ich wusste ja, dass sie über die ‚Schwulen' erbarmungslos herzog. Aber dass sie das so stark empfand, dass sie so etwas wie eben mit ihrem eigenen Sohn abzog, konnte ich nur schwer begreifen. Ich war so was von geplättet, dass man es sich nicht vorstellen konnte. In dieser Situation gab es nur eins. Ich ...
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