Aushilfe
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byglheinz
... herunter, und mit einem "Plopp" sprang mein Schwanz hervor und stand senkrecht steif von mir ab.
Giselle bekam glänzende Augen, die Vorfreude auf den Sex mit diesem Schwanz stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Mannomann, da kommt ja ein wirklich satter Hammer auf mich zu", freute sie sich. "Da hab' ich dich ja richtig eingeschätzt."
Ihre restliche Bekleidung war schnell ausgezogen, sie legte sich rücklings auf den Boden und lockte und drängte: "Nun mach' schon, leg' dich auf mich, steck' ihn rein!"
Ich kniete vor ihr zwischen den Schenkeln und betrachtete ihr schwarzes Dreieck, das erste Mal, dass sich mir dieser Anblick mit aus dem Dickicht heraustretenden Schamlippen bot. Aber viel Zeit hatte ich nicht, ihre angeschwollenen Schamlippen zu bewundern - dabei war es das erste Mal, dass ich so ein dicht bewaldetes und reifes Geschlechtsteil sah und daher eigentlich auch etwas intensiver betrachten und befühlen wollte, die Schwedin damals im Hyde Park war ja viel jünger als Giselle und auch ganz anders gebaut, außerdem hat sie mir ja auch gar keine Zeit gelassen.
Auch Giselle-Mari ließ mir keine Zeit, ihr drängte die Zeit, vielleicht wollte sie auch in Tollheit ihren übermütigen Plan umsetzen, bevor sie ihn bereuen könnte.
Sie zog ihre großen Schamlippen auseinander, dann fasste sie mit einer Hand meinen Schwanz und führte ihn keine Gegenwehr duldend, bei sich ein. Sie zog ihre Beine an, kreuzte sie über meinem Rücken, so dass ich viel besser und tiefer in sie ...
... hineinstoßen konnte und zugleich in ihrer körperlichen Klammer gefangen war.
Sobald ich in ihr war, griff sie meine Hinterbacken und hielt mich fest. "Los, stoß' mich, fick' mich!"
Ich stützte mich auf beiden Seiten mit den Armen ab. Ihre Brüste waren vor meinen Augen, tanzten in unserem Takt der Zeugung. Sie drückte mich am Hintern jedes Mal tief mit in sich hinein. Ich fickte, ich hämmerte, ich trieb ihr die Lust-Freuden-Schmerz-Tränen ins Gesicht, fickte und fickte und selbst als ich alles in sie hinein gespritzt hatte rammelte ich weiter.
Dann erst, langsamer werdend, sah ich wieder in ihr Gesicht. Vorher hatte sie geweint, aber nun lächelte sie, sie war selig. Obwohl ich bereits vor einiger Zeit in ihr gekommen war, hielt sie mich immer noch fest in und an sich gedrückt.
Ich hatte mich die ganze Zeit wie beim Liegestütz mit den Armen abgesichert und mein Gewicht und meine Kraft auf ihr Becken konzentriert.
Nun führte sie eine Hand von mir auf ihren Busen, legte sie auf ihre linke Brust und forderte mich auf: "Streichel' mich, je te remercie." (Ich danke dir)
Sie zog mein Gesicht zu sich heran und überdeckte es mit Küssen.
"Je te remercie, tausendfach. Ich hoffe, es hat geklappt."
Ihr Telefon klingelte, sie zuckte zusammen. "Oh, das muss Georg sein. Sicher will er wissen, warum ich noch nicht zuhause bin."
Nackt wie sie war, stand sie auf und nahm den Hörer ab. Es war Georg. Giselle erzählte ihm, dass sie noch eine wichtige Nährlösung (im Labor) ...