1. Das Priesterseminar Teil 04


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    Das ging alles lange gut und wir hatten alle eine schöne Zeit miteinander, jeder auf seine Art. Ich fickte mit den beiden und Erwin hatte nie etwas von meinem Verhältnis mit Heinrich bemerkt. Und Heinrich wusste, dass ich auch Erwin versorgte, aber das war ihm egal. Hauptsache, er konnte mir die Löcher stopfen.
    
    Aber dann kam ein Einschnitt. Erwin hatte ein Frau in seinem Alter kennengelernt, sich unsterblich in sie verliebt und wollte von da an kein Priester mehr sein. Er gab sein Priesteramt auf, heiratete die Frau und wurde, soweit ich informiert bin, Lehrer.
    
    Ein neuer Pfarrer wurde gesucht und auch schon bald gefunden. Seltsamerweise, denn so häufig findet man niemand mehr, der das Amt machen will. Der Nachwuchs ist äußerst rar.
    
    Und so kam Leo in mein Leben. Leo war groß, kräftig und sicher auch schon über 60. Er hatte, auch selten für einen Priester, einen Vollbart. Er war kurz geschnitten und für sein Alter noch ziemlich dunkel. Und er hatte ein kleines Bäuchlein, aber das passte zu ihm.
    
    Wir begrüßten uns und waren uns auf Anhieb sympatisch. Gott sei Dank. Es hätte auch anders kommen können.
    
    Also bekochte und versorgte ich jetzt Pfarrer Leo. Selbsverständlich fickte ich auch weiterhin mit Heinrich. Das war das wichtigste von allem. Ohne das ging es nicht. Wir trieben uns in der Kirche herum und fickten, wann und wo es immer ging. Zu ihm nach Hause konnte ich nicht, das wäre aufgefallen.
    
    Und genauso wäre es gewesen, wenn Heinrich ins Pfarrhaus ...
    ... gekommen wäre. Also blieb uns nur die Kirche. Das war unauffällig. Wir fickten in der Sakristei, oben bei der Orgel, wo es eben immer nur ging. Hoch mit dem Rock, bücken und los ging es.
    
    Heinrich fickte mich mit seinem dicken Schwanz in alle Löcher. Auch in den Arsch, das gefiel ihm besonders gut. Er musste ihn nur feste einschmieren und langsam anfangen, sonst hätte es mir weh getan. Aber Heinrich dehnte mich sorgfältig und so hatten wir beide unseren Spaß. Ausserdem hatte ich mir den Hintereingang ständig vorsorglich eingefettet. Man wusste ja nie.
    
    Bis ich eines Tages etwas früher als geplant vom Einkauf zurückgekommen war. Ich stellte meine Einkaufstüte in der Küche ab. Da hörte ich die Dusche rauschen. "Nanu?", dachte ich, "mitten am Tag?". Ich ging nachsehen. Vielleicht hatte Pfarrer Leo vergessen, das Wasser abzustellen.
    
    Und als ich die Tür zum Badezimmer aufmachte, kam mir gerade Pfarrer Leo entgegen. Seine Haut war gerötet und er schien zu frieren. Er hatte eiskalt geduscht. Ich schaute unwillkürlich nach unten. Das kalte Duschen hatte anscheinend nichts genutzt. Pfarrer Leo hatte einen Ständer.
    
    Und was für einen Ständer. Da konnte sich selbst Heinrich noch eine Scheibe abschneiden. Und darunter hing ein Sack wie von einem Stier. Und alles war dicht behaart. Wir schauten uns beide erschrocken an. Jedem war es peinlich.
    
    "Ich, äh", begann Pfarrer Leo, dann fehlten ihm die Worte. Ich starrte auf seinen Schwanz. So standen wir beide da und es schienen Minuten zu ...
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