1. Das Priesterseminar Teil 04


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... vergehen. Dann fasste ich mich als erste wieder. Ich riss mich von dem Anblick von Pfarrer Leos Ständer los und ging, ohne etwas zu sagen, aus der Tür und machte die Tür hinter mir leise zu.
    
    Ich war total aus dem Häuschen. Meine Güte, das war vielleicht ein Schwanz. So etwas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Ich stürmte hinauf in mein Zimmer. Dort warf ich mich rücklinks auf mein Bett, klappte meine Schenkel auseinander und wichste erst mal ausgiebig.
    
    Das Ding hätte ich zu gerne nochmal gesehen. Aber wie sollte ich das anstellen? In den nächsten Tagen zog ich mich etwas anders an als sonst. Mein Ausschnitt war größer und mein Busen ragte weiter als sonst oben heraus.
    
    Ich hatte meinen BH fester gezurrt, so dass meine Brüste hochgedrückt wurden. Ich schaute in den Spiegel. Scharf, das gefiel mir. Und ich hoffte, das gefiel auch dem Pfarrer Leo.
    
    Beim Abendessen entschuldigte sich Pfarrer Leo. "Frau Bernhard", sagte er, "bitte entschuldigen Sie, dass ich Ihnen im Badezimmer so gegenüber getreten bin. Ich hatte ja nicht mit Ihnen gerechnet".
    
    "Ist schon gut, Herr Pfarrer", entgegnete ich freundlich. "Ich bin schon so lange im Dienst der Kirche, da kenne ich die Nöte der Priester". Erleichtert lehnte sich Pfarrer Leo zurück. "Und wenn Sie mal in Nöten sind, können Sie sich gerne an mich wenden. Ich bin schließlich da, um für Sie zu sorgen". Das sagte ich sehr vorsichtig. Ich wusste ja nicht, wie Pfarrer Leo eventuell auf diese Angebot ...
    ... reagierte.
    
    Pfarrer Leo verstand zuerst nicht ganz. Dann schien ihm ein Licht aufzugehen. Er bekam einen leicht roten Kopf, räusperte sich dann und sagte: "Wenn Sie meinen". "Meine ich", sagte ich ganz mütterlich, "meine ich". Ich lächelte ihm nochmals zu und wir erhoben uns vom Tisch. Abendessen war vorbei.
    
    Ich war von da an ganz kribbelig. Ob Pfarrer Leo mein Angebot wohl annahm? Die Tage vergingen und nichts geschah. Ich muss gestehen, ich war ziemlich enttäuscht. Ich zog meinen Ausschnitt noch etwas tiefer und musste dabei aufpassen, dass mein Busen nicht oben heraus fiel. Das musste doch endlich etwas nützen!
    
    Und tatsächlich. Plötzlich klopfte es spät abends an meiner Zimmertür. Ich lag schon im Bett. "Moment, bitte", rief ich und stand auf und öffnete die Tür. Es war Pfarrer Leo. Er war im Schlafanzug. Und die Schlafanzugshose spannte vorne von seinem steifen Schwanz.
    
    Pfarrer Leo kam herein und druckste etwas herum. Die Nöte waren da. "Hallo Fr. Bernhard", fing er an, "Sie sagten doch, wenn die Nöte kommen". Pfarrer Leo brach mit rotem Kopf ab.
    
    Ich sah die mächtige Beule in seiner Hose. Schlagartig war meine Möse nass. Wortlos zog ich mein Nachthemd so hoch, dass meine Möse zu sehen war. Pfarrer Leo fielen fast die Augen aus dem Kopf. Unter Pfarrer Leos Schlafanzughose fing es an, zu zucken. Pfarrer Leo´s Ständer brauchte dringend Erleichterung.
    
    Er zog seine Schlafanzughose herunter und sein Schwanz schnellte heraus. Ich war entzückt. Da war es wieder, dieses ...
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