1. Das Priesterseminar Teil 04


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... Riesending. Pfarrer Leos Schwanz ragte erwartungsvoll nach oben.
    
    Ohne Pfarrer Leo aus den Augen zu lassen, ging ich rückwärts zum Bett, lies mich darauf nieder, legte mich auf den Rücken und spreizte meine Schenkel. Ich zog meine Schamlippen auseinander und sagte leise: "Kommen Sie, Herr Pfarrer".
    
    Pfarrer Leo starrte auf meine offene Möse. Dann kam er zögernd zum Bett, kniete sich vor mich hin und schob mir langsam seinen Schwanz ins Loch. Meine Güte, war das ein Ding. Da hätte manche Frau viel dafür bezahlt, so einen Hammer in die Möse zu bekommen. Und so was wurde Pfarrer!
    
    Dann fing er an, sich in mir hin und her zu bewegen. Er war zuerst noch etwas unsicher. Ich glaube fast, er hat noch nie mit einer Frau geschlafen. Doch dann übermannte es ihn. Seine Bewegungen wurden immer schneller und heftiger und schließlich spritzte er in mir ab.
    
    Das war vielleicht eine Ladung. Dieser Sack war sicher schon jahrelang nicht mehr geleert worden. Der Samen quoll rechts und links zwischen Schwanz und Schamlippen heraus und tropfte aufs Bett und auf den Boden.
    
    Wortlos betrachteten wir die Bescherung. Dann sah Pfarrer Leo mich an. "Ich muss nochmal", sagte er dann auf einmal, "ich fühle, es reicht nicht". Und wirklich, sein Schwanz stieg schon wieder nach oben.
    
    Ich kniete mich wortlos auf mein Bett und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Da konnte er den auch mal bestaunen. Ich machte meine Schenkel weit auseinander und Pfarrer Leo stand auf, packte mich an den Hüften ...
    ... und schob mir seinen Schwanz im Stehen von hinten in die Möse.
    
    Derweil griff ich nach unten und langte nach seinem Sack. Ich kraulte und knetete dieses fleischige Ding, während Pfarrer Leo mich fickte. Seine Eier fühlten sich toll in meiner Hand an.
    
    Pfarrer Leo fickte mich immer heftiger, dann spritzte er wieder ab. Die Ladung, die da kam, war zwar immer noch ordentlich, aber lange nicht mehr so üppig wie vorhin. Pfarrer Leo atmete auf. Jetzt ging es ihm deutlich besser.
    
    Pfarrer Leo schien verlegen zu sein. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Dann zog er stumm seine Schlafanzughose wieder an und ging. Ich deckte mich zu und versuchte zu schlafen. Aber das ging ewig lang. Zu sehr brummte meine Möse noch von dem dicken Schwanz von Pfarrer Leo nach. Doch schließlich war ich dann doch eingeschlafen.
    
    Das entwickelte sich nun zu einem eigenartigen Verhältnis. Jeder vermied es am nächsten Morgen, den anderen anzuschauen. Es war irgendwie jedem etwas peinlich und keiner wusste, was der andere von jenem Abend dachte.
    
    Wir sprachen wenig miteinander und versuchten, uns möglichst nicht zu nahe zu kommen. Oder uns sogar zu berühren. Es lag eine ausgesprochen elektrisierende Spannung in der Luft.
    
    Wir schlichen um einander herum und jeder wartete, dass etwas passierte. Und es passierte: Nichts. Bis ich eines Nachts aufwachte. Irgendetwas hatte mich geweckt. Und noch bevor ich die Augen aufmachte, wusste ich es: Pfarrer Leo stand vor meinem Bett.
    
    Ich war schlagartig ...
«1234...»